Zigeuner-Camp in Gundihausen endlich auflösen!

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Ahnungs- und schutzlose Bürger, schlafende Behörden, eine schweigende Presse und Dutzende fragwürdige Gestalten mit Wohnwägen und Zelten. Das beschreibt die derzeitige Situation im Örtchen Gundihausen in der Gemeinde Vilsheim im Landkreis Landshut.

Was war geschehen: Klammheimlich und über Nacht tauchte dort Ende Juni 2017 eine kleine Horde Fremder in ihren Wohnwägen auf. Zunächst musste dies von den Anwohnern mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen werden, denn weder die Gemeinde noch die lokale Presse klärte darüber auf, wer nun da vor ihrer Haustüre herumlungert. Eine offizielle Inkenntnissetzung der Bevölkerung fand bisweilen zu keiner Zeit statt.

Die Behörden versäumten ein frühes Eingreifen!

Informationen aus dem Ort zufolge habe die Gemeinde zunächst versucht, dem Treiben ein Ende zu setzen und suchte das Gespräch, sowohl mit dem Pächter, als auch mit dem Besitzer des besetzten Grundstückes. Die Verantwortung wurde schließlich hin und her geschoben, sodass am Ende nichts dabei herauskam.

Die umherziehenden Fremden gaben schließlich an, Puppenspieler zu sein und versicherten, innerhalb von zwei Wochen wieder zu verschwinden. Natürlich ist nichts daraus geworden. Woche für Woche kommen neue Wohnwägen und mitunter auch dubiose Gestalten in teuren Limousinen dazu. Alkohol wird fast täglich mit Lieferwagen für nächtliche Besäufnisse herangekarrt. Was man sich wohl mit dem Gehalt eines „Puppenspielers“ so alles leisten kann …

Keiner will Verantwortung übernehmen!

Während das Problem mit den zwielichtigen Gestalten immer weiter zunimmt, gibt man sich bei der Gemeinde unschuldig. Angeblich seien die Hände gebunden. Wenn, dann müsste die Polizei einschreiten, die jedoch inzwischen eine Hundertschaft für eine Zwangsräumung bräuchte. Eine solche wäre aber problematisch, sind doch unter den dort hausenden Zigeunern auch Frauen und Kinder zugegen. Nähern könne man sich ja ohnehin nicht mehr, da man sonst sofort von aggressiven Gestalten angegangen werde.

Auch die Polizei beteuert, sie könne nichts machen, solange die Gemeinde nicht eine gemeinsame Lösung mit Ihnen, Besitzer, Pächter und Landratsamt verfolgen würde. So übernimmt auch hierbei wieder einmal keiner die Verantwortung und der Bürger muss die Auswirkungen der apathischen Konzeptlosigkeit bitter ertragen. Auf behördlicher Seite hofft man offensichtlich darauf, dass sich das Problem von selbst löst und die fremdländischen Eindringlinge einfach irgendwann automatisch verschwinden. Was passiert, wenn dies nicht der Fall ist, kann bisweilen keiner beantworten.

Der lachende Dritte ist die Gruppe Zigeuner, die sich weder an Recht noch Gesetz zu halten braucht. Der Leidtragende ist wie immer der Anwohner, der von den Behörden im Stich gelassen wird!

„Der III. Weg“ macht Druck!

Während der Staat den Kopf in den Sand steckt, startet die Partei „Der III. Weg“ eine Aufklärungskampagne und macht Druck zum Wohl der Bürger. Mit Flugblättern werden wir auf die Versäumnisse der Behörden hinweisen und über den lachhaften Umgang mit den Invasoren aufklären.

Die Gemeinde und das Landratsamt rufen wir hiermit zu einem unmittelbaren Handeln auf, damit das Zigeuner-Camp schnellstmöglich aufgelöst wird. Sollte dahingehend in den nächsten Tagen nichts geschehen, sehen wir uns in der Pflicht, den Protest in Vilsheim auf die Straße zu tragen – gegen das Lager selbst und vor allem gegen die teilnahmslose und unverantwortliche Regionalpolitik.

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