Kraftvoller Aktionstag in Zwickau und Plauen

In Sachsen verübten Ausländer, die „nur“ 4% der Bevölkerung ausmachen, 33% aller Straftaten und unter den Insassen der Gefängnisse des Landes befinden sich knapp 30% Ausländer. Somit sind Ausländer 10 mal öfter straffällig als Deutsche. Diese Zahlen wurden vom sächsischen Landeskriminalamt herausgegeben und stammen aus dem Jahr 2016. Aufgrund der Asylflut, die im Jahr 2016 enorme Ausmaße annahm, ist der Zusammenhang zwischen dem Zustrom art- und kulturfremder Ausländer und dem Kriminalitätsanstieg nicht von der Hand zu weisen.

Zwickau ERWACHE!

Schlägereien, sexuelle Belästigungen, Messerangriffe, die Liste der von kriminellen Asylanten in Zwickau begangenen Straf- und Gewalttaten ist inzwischen stark angewachsen. Mittlerweile vergeht kaum noch ein Tag an dem sich nicht die Gewalt durch Ausländer in der Muldestadt Bahn bricht. Daher haben bereits in den vergangenen Wochen regionale Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westsachsen vielfach Infomaterial in Zwickau verteilt, mit dem Ziel, die Bürger dazu zu bewegen, sich nicht mit diesen untragbaren Zuständen abzufinden, sondern aktiv dagegen anzugehen.

Am Sonnabend, den 2. September, sollte dann im Zwickauer Stadtteil Neuplanitz eine Demonstration unserer volkstreuen Partei stattfinden. Hierfür wurden im Vorfeld tausendfach Infokarten an die Anwohner verteilt und im Viertel konnten darüber hinaus mehrfach Plakate erblickt werden, die ebenfalls für die Demonstration unter dem Motto „Kriminelle Ausländer raus! – Heimat schützen!“ warben. Der Platz der Auftaktkundgebung füllte sich folglich am Tag der Demonstration nicht nur mit zahlreichen Mitgliedern unserer Partei, auch dutzende Zwickauer Bürger kamen, um sich die Redebeiträge anzuhören sowie im Anschluss die Demonstration durch Neuplanitz zu unterstützen.

Tony Gentsch vom Stützpunkt Vogtland

Der vogtländische Aktivist Tony Gentsch eröffnete mit seiner Rede zu den Versammelten die Kundgebung und sprach klar und deutlich an, welche Zustände inzwischen in Zwickau und speziell auch im hiesigen Stadtteil Neuplanitz herrschen. Erst vor wenigen Wochen entlud sich im Plattenbauviertel der Hass art- und kulturfremder Asylanten, die schließlich völlig enthemmt auf einen deutschen Anwohner eingestochen haben. Dass in Sachsen 33% aller Gewaltstraftaten von Ausländern begangen werden, und das bei einem Ausländeranteil von bislang „nur“ 4%, das sollte auch dem Letzten endlich zu denken geben und Antrieb sein, sich aktiv gegen diese Zustände zur Wehr zu setzen.

Während der Rede kamen nach und nach immer weitere Zuhörer hinzu und auch an den Balkonen lauschten die Anwohner interessiert und aufmerksam den Ausführungen. Für die klaren Worte gab es somit von allen Seiten kräftigen Beifall und es wurde nunmehr Aufstellung genommen, um die Forderungen im Zuge der Demonstration laut und kraftvoll auch in die weiteren Ecken des Viertels zu tragen.

Der Demonstrationszug setzte sich unter den Trommelschlägen diszipliniert und entschlossen in Bewegung und immer wieder hallte u.a. „Asylflut stoppen!“ und „Kriminelle Ausländer raus!“ durch die Straßen. Begleitet von kurzen aufklärenden Redebeiträgen über die Lautsprecher, die den Neuplanitzern aufzeigten, wieso man heute so lautstark in ihrem Viertel demonstriert. Im Laufe der Demonstration kamen immer wieder weitere Anwohner hinzu, sodass in der Spitze über 120 deutsche Landsleute an der Versammlung teilnahmen.

Gebietsleiter „West“ – Julian Bender

Wieder am Kundgebungsort in der Marchlewskistraße angekommen, ergriff Julian Bender („III. Weg“- Gebietsleiter „West“) das Wort und zeigte deutlich auf, wohin eine ungebremste Überfremdung führt und mit welchen Auswüchsen die Deutschen in seiner Heimat Nordrhein-Westfalen zu kämpfen haben. In einigen Großstädten im Westen Deutschlands gibt es bereits ganze Stadtteile, die längst nicht mehr von der Polizei kontrolliert werden, sondern in denen ausländische Clans das Sagen haben. Schulen die mit einem Ausländeranteil von 90% zu regelrechten Angstzonen für die wenigen verbliebenen deutschen Kinder werden. Moscheen, die mit ihren riesigen Minaretten als Symbol für die Überfremdung und damit einhergehende Islamisierung stehen. Wenn wir auch in Mitteldeutschland in nicht allzu ferner Zukunft derartige fatale Zustände nicht vorfinden wollen, dann müssen die Deutschen, die es auch weiterhin sein wollen, aufstehen und sich entschlossen zur Wehr setzen.

Gebietsleiter „Mitte“-Matthias Fischer

Den Abschluss machte unser Gebietsleiter „Mitte“, Matthias Fischer, mit einer mitreißenden Rede, in der er allen nochmals eindringlich verdeutlichte, dass es an jedem von uns liegt, aktiv gegen diese antideutsche Politik zu agieren und gegen die Missstände vorzugehen. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder mit Angst in die Schule gehen und unsere Frauen ab Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus dem Haus können, dann liegt es einzig an uns, hier endlich aktiv zu werden und alles Menschenmögliche zu tun, um das Ruder in unserer Heimat herumzureissen und das Ende unserer Kultur und den Tod unseres Volkes abzuwenden.

Aus allen Kehlen schallte anschließend gemeinsam der Ruf:

Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

Der Infostand wurde sehr gut besucht

Die Demonstration in Zwickau kann als ein mehr als gelungenes Signal betrachtet werden und viele, bis dato noch nicht in unseren Reihen organisierte, heimattreue Deutsche nutzten die Gelegenheit, sich am vorhandenen Infostand mit Material auszurüsten und Kontakte zu knüpfen, um sich zukünftig noch intensiver an unserem politischen Kampf zu beteiligen. Zahlreiche Aktivisten machten sich im Anschluss an die Demonstration in Zwickau auf den Weg ins vogtländische Plauen, denn auch dort nehmen die Probleme mit kriminellen Ausländern und von ihnen verübte massive Gewalttaten Tag für Tag massiv zu.

Plauen ERWACHE!

5% Ausländer sind für 40% aller Gewaltstraftaten in der vogtländischen Metropole verantwortlich. Die Gewaltkriminalität stieg in Plauen in den vergangenen drei Jahren um 61%. Doch auch weiterhin nennen die Stadtvertreter wie Oberbürgermeister Oberdorfer das Problem nicht beim Namen. „Ja, ein Teil, aber nur ein Teil des Kriminalitätsanstieges hat etwas mit den Asylbewerbern zu tun..“ lauteten seine Worte. Vor allem der Postplatz und der Lutherpark sind dabei als Brennpunkte anzusehen. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem es zu keiner Straftat von Ausländern kommt.

„Partei ist nicht gleich Partei und Politik nicht gleich Politik!“. Diesen Leitsatz den Bürgern näher zu bringen, haben sich unsere Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland als oberstes Ziel gesetzt. Denn auch in dieser Region gibt es eine Partei, die nicht mit dem Strom schwimmt. Um auf die jüngsten Vorfälle hinzuweisen und die Forderungen und Ziele vom „III. Weg“ näher aufzuzeigen, fand am Sonnabend, den 2. September 2017, eine Kundgebung unter dem Motto: „Kriminelle Ausländer raus! – Heimat schützen!“ statt.

Schon im Vorfeld trafen sich unsere Mitglieder in der Jößnitzer Straße, um geschlossen und lautstark über die Bahnhofstraße zum Postplatz zu demonstrieren. Immer wieder erklangen aus den Kehlen unsere Forderungen: „Kriminelle Ausländer raus!“ und „Asylflut stoppen!“. Plauener, die gerade die Straße entlang liefen, blieben stehen und drückten ihre Zustimmung im Form des Daumens nach oben aus. Am Nonnenturm versammelten sich in der Zwischenzeit schon weit über 120 Vogtländer, die unsere Mitglieder mit Beifall in ihrer Mitte aufnahmen.

Vor nun über 160 Teilnehmern, eröffnete Rico Döhler vom Stützpunkt Vogtland die Versammlung und kündigte den ersten Redner, unseren Gebietsleiter „Mitte“, Matthias Fischer, an. Der langjährige Aktivist brachte es in seiner Rede wieder einmal auf den Punkt und sprach genau die Probleme an, welche in naher Zukunft auf uns Deutsche zukommen werden, wenn sich die politische Führung nicht schnellstens ändert. Seine klaren und eindeutigen Worte wurden von den Vogtländern mit einem großen Applaus gewürdigt.

Als nächstes trat Julian Bender („III. Weg“- Gebietsleiter „West“) auf die Bühne. Er ging in seiner Rede auf die katastrophalen Verhältnisse im Westen des Landes ein und wie rasant der Ausländeranteil in den letzten Jahren stieg. Daher ist es enorm wichtig, dass sich in Mitteldeutschland gegen die zunehmende Überfremdung zur Wehr gesetzt wird, wenn man nicht, wie schon jetzt in gewissen Großstädten, zu Fremden im eigenen Land werden möchte.

Tony Gentsch mit klaren und deutlichen Worten

Als letzter Redner trat unser Plauener Mitglied Tony Gentsch auf. Zu Beginn analysierte er den Ist-Zustand. Immer mehr Frauen trauen sich nicht mehr alleine in die Innenstadt oder meiden gewisse Plätze komplett. Vermehrt werden Kinder von ihren Eltern in die Schule gebracht, da es schon zu Vorkommnissen mit ausländischen Jugendbanden kam. Außerdem erzählte Gentsch von einem Interessentengespräch, dass eine junge Mutter Schutz wünscht, wenn sie abends von der Arbeit nach Hause gehen muss. Solche traurigen Beispiele wird es in Plauen zu Hunderten geben und das spiegelt somit das komplette Versagen der etablierten Parteien wieder. „Daher ist es nicht nur wichtig, wählen zugehen, sondern durch verschiedenste Aktionen zu versuchen, dass immer mehr Deutsche erwachen. Seit Jahren warnen wir vor einem enormen Anstieg der Ausländerkriminalität durch die Masseneinwanderung. Als Hetzer und Pack wurden und werden wir auch noch heute beschimpft. Am Ende ist die Realität sogar schlimmer, denn kaum noch ein Tag vergeht, an dem es zu keiner Gewalttat von Ausländern kommt, daher glaubt nicht länger den Demagogen, sondern öffnet die Augen und erkennt den wahren Feind!“ lauteten die eindeutigen Worte des vogtländischen Aktivisten. Am Ende der Veranstaltung kündigte Tony Gentsch an, dass es weitere Kundgebungen geben wird, wenn die Gewalt in Plauen kein Ende nimmt.

Auch in Plauen besuchten viele interessierte Bürger den Infostand
Szenarische Darstellung: „Multikulti tötet! – Kriminelle Ausländer raus!“

Veranstaltung im Parteibüro

Am Abend fand in unseren Räumlichkeiten in Plauen, noch eine öffentliche Veranstaltung statt. Auch hier konnten viele neue Interessenten begrüßt werden. Tony Gentsch ging in seiner Rede auf die Demonstration in Zwickau und die Kundgebung in Plauen ein und sprach klar und deutlich aus, dass es mit so einem Aktionstag noch lange nicht getan ist. Die Aufklärungsarbeit über das deutschfeindliche Handeln der etablierten Parteien, muss gerade nach so einem gelungen Tag intensiviert werden, denn es müssen immer mehr Deutsche erreicht werden und ihnen eine Alternative geboten werden.

Den Abschluss an diesem Tag machte Matthias Fischer in einem 45-minütigen Vortrag über die Wege und Ziele unserer Partei. Während die Volksverräter ihr Hauptaugenmerk immer mehr auf Fremde, statt auf das eigene Volk legen, schauen wir nicht weg sondern handeln. Mit unseren Projekten „Volksküche für Deutsche“, sowie „Hilfe für Deutsche“ oder unserem kostenlosem Selbstverteidigungskurs, zeigen wir schon jetzt außerparlamentarisch, dass in unserer Partei das deutsche Volk an erste Stelle steht. Unter großem Applaus und einem lautstarken: Fürs Vaterland? Fürs Volk? Für die Heimat? – Bereit! wurde die Veranstaltung im Parteibüro beendet. Im Anschluss fand ein gemütlicher Abend in gemeinschaftlicher Runde statt, an dem neue Mitglieder in den Reihen begrüßt werden konnten.

Am 7. Oktober 2017, findet die nächste Veranstaltung im Parteibüro statt. Hierzu sind interessierte Bürger herzlich eingeladen. Weitere Informationen folgen.

 

1 Kommentar

  • „33% aller Straftaten und unter den Insassen der Gefängnisse des Landes befinden sich knapp 30% Ausländer“ !?

    Das sind doch alles geschönte, weil offizielle Zahlen. Die Wirklichkeit ist doch weit bedrückender: Je nach Region und Großstadt sind eher 80% aller Straftaten durch Ausländer verübt und 90% Ausländer in den Gefängnissen sitzen! So schauts doch aus!

    Heinz Schultze 05.09.2017
    • Stimmen wir dir zu, aber das sind die offiziellen Zahlen aus Sachsen.

      App-04 05.09.2017
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