Allgemein hagelt es in Regensburg ständig Schlagzeilen aufgrund krimineller Asylanten. Ob der Prostituierten-Mörder aus Mali oder der wild umherstechende Iraker. Wie das Wochenblatt weiter berichtete, schildern Polizisten gegenüber der Presse immer wieder, „dass Kollegen oder sie selbst Opfer von Übergriffen in den Asylbewerberheimen und in der Erstaufnahmeeinrichtung werden“. Diese Fälle finden jedoch keinen öffentlichen Widerhall, da sie nicht in den Medien erscheinen. Laut Wochenblatt liegt es jedoch weniger an politischen Motiven der Zeitungsblätter, sondern einfach daran, dass die Polizei solche Vorfälle nicht meldet. Auf weitere Anfrage räumte schließlich die Polizeiinspektion Süd in Regensburg ein, dass es im laufenden Jahr 2017 zu drei Einsätzen in Asylantenheimen kam, bei denen Gewalt gegen Polizisten ausgeübt wurde – wohlgemerkt in diesem einen Dienstbereich.
Anstatt Vorfälle zu verschweigen und so das kriminelle Ausmaß der Überfremdung herunterzuspielen, fordert die Partei „Der III. Weg“ bereits seit ihrer Gründung mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern. Das Volk hat ein Anrecht darauf zu erfahren, was und wer zu uns ins Land gelassen wurde und was die Auswirkungen dessen für unser aller Leben bedeuten. Jedenfalls belegt diese Tatsache wieder einmal, dass in der Öffentlichkeit nur die Spitze des Eisbergs gezeigt wird, um wahrscheinlich die Erzählungen von den Einzelfällen nicht gänzlich ins Reich der Ammenmärchen zu verdammen. Der wahre Koloss der Ausländerkriminalität bleibt jedoch weiterhin unter der Oberfläche verborgen.
Bereits nach den Massenbelästigungen zur Silvesternacht in Köln brachen mehrere Polizisten ihr Schweigen und äußerten, dass deutschlandweit Gewalt durch Asylanten systematisch verheimlicht wird. „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, beteuerte damals ein hoher Polizeibeamter gegenüber der „Bild“. Weiter äußerte er „es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden“.