Seine Bürger denken zu einem großen Teil jedoch nicht wie ihr Ortsvorsteher. So hat die AfD in Arrach zur Bundestagswahl ganze 26,84 % geholt, was unserem Sepp sauer aufgestoßen ist. Da er durch die eigene Löschung seine Meinung darüber nicht mehr auf Facebook kundgeben konnte, missbrauchte er den Volkstrauertag für seine geistigen Ergüsse. Auf der Gedenkfeier wandte er sich gegen ein Viertel seiner Bürger und äußerte: „Trauen unsere Bürgerinnen und Bürger nahezu ungeprüft diesen falschen Propheten zu, uns besser zu regieren, als es bisher der Fall war? Geht es uns wirklich so schlecht, dass wir im ganzen Landkreis diejenige Gemeinde sind, welche den größten AfD-Wähleranteil hat?“. Weiter führte er aus: „aber musste man deshalb eine rechtspopulistische Gruppierung wählen, wegen deren geistigen Vorgänger man jedes Jahr an einem kalten Novembersonntag vor dem Kriegsopfer-Mahnmal steht?“.
Der AfD-Kreisvorsitzende von Cham-Schwandorf, Dr. Felix Börner und sein Verteidiger Dr. Björn Clemens, sehen darin den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt und erstatteten kürzlich Anzeige wegen Volksverhetzung bei der Staatsanwaltschaft Regensburg. Begründet wurde der Strafantrag dadurch, dass Schmid die AfD – ohne eine Sachdebatte zu führen – als direkte Nachfolge zur NSDAP darstellt und ihr andichtet, einen Massenmord herbeiführen zu wollen.
Ob der Anzeige ein Strafverfahren folgt und ob es letztlich auch zu einer Verurteilung des Arracher Gemeindeoberhaupts kommt, muss abgewartet werden. Nach Berichten aus der Bürgerschaft Arrachs steht jedoch bereits jetzt schon fest, dass der Bürgermeister in großen Teilen der Gemeindebevölkerung nicht mehr gut ankommt und durch seine unbedachten Worte und ausfallenden Beleidigungen nur noch Kopfschütteln erzeugt.
Offener Brief an den Bürgermeister von Arrach.
Hey „Seppl“! Wenn hier etwas „an der Klatsche hat“,dann gewiß nicht die volkstreuen Kämpfer vom III.Weg in Ostbayern. Das sind aufrechte,ehrliche und gestandene Deutsche.Der „Sepp“ möchte mal jemanden „den Hintern versohlen“.Mag er Hintern so gerne? Solche Vorlieben kennt man sonst eigentlich von den „Regenboglern“. Der „Sepp“ soll sich lieber um wichtigere Dinge kümmern in seiner Gemeinde,dafür ist er ja gewählt,aber da schauts düster aus,da ist ein ganz schöner Innovationsstau vorhanden.Der „Sepp“ wie er leibt und lebt. Gross das Maul aufreissen,von Politik wenig Ahnung,wer hat den eigentlich gewählt? Wie ist ein solcher intoleranter Typ Birgst geworden?Hoffentlich bekommt er mal justizial Eins „übergezogen“. Leider vermute ich ein „Kuschelurteil“,oder gar keins. Wenn der „Sepp“ Mut hätte,könnte er sein kurioses politisches Weltbild auf einer Veranstaltung vom III.Weg o.ä. kundtun.Wie gesagt, wenn er Mumm in den Knochen hätte wie ein echtes Mannsbild. Ansonsten soll der „Sepp“ seine „Obscuritäten“ unter seinen „Fans“ verbreiten,die kapieren sowieso nicht,was los ist. Holldrio „Sepp“ und „Dulljöh“
Hallo,
allso Walter Du hast wie immer voll und ganz Recht. Solche wie dieser Sepp, und der Bürgermeister von Arrach und noch einige mehr, sind solche Art von Menschen zu dennen man das Wort “ Gutmensch “ hernimmt.
In Wahrheit aber, sind das Menschen dennen was im Kopf SEHR fehlt. Vorallem aber, fehlen solchen Eier usw. in der Hose, sich für die “ REINE “ und ja = LEIDER = die volle “ BITTERE “ und “ ERLICHE “ Wahrheit zu Vertretten und dafür sich einsetzen usw.!
Dies heißt, was für das „““ Eigene Volk „““ zu tun. Und nicht so, wie diese ganzen Volksverräter und noch viel mehr.
GLG, der Maik