Wie angekündigt organisieren Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auch im neuen Jahr auf den Straßen von Olpe den nationalen Selbstschutz und schlossen somit an die Streifgänge in den beiden Monaten zuvor an. Auch wenn die Gefahrenlage in der sauerländischen Kreisstadt sicherlich bei Weitem nicht so dramatisch ist wie in anderen großen deutschen Städten, gilt für die jungen Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Sauerland der Leitsatz „Wehret den Anfängen“, um frühzeitig der ausufernden Kriminalität, die in der bunten Republik zur Tagesordnung zählt, um dem gewachsenen Unbehagen der Bürger entgegenzuwirken, indem es aufmerksame Menschen gibt, die Augen und Ohren offen halten.
Am 16. Dezember noch versuchte der WDR in einem in der Lokalzeit ausgestrahlten Hetzbericht das Engagement unserer Bewegung zu kriminalisieren. Zwanghaft unternahmen die eifrigen Journalisten den Versuch, ein Drohszenario aufzubauen, dass von den nationalen Aktivisten ausgehen solle. Doch wie für die Systemmedien üblich endete der Bericht in Widersprüchen, Lügen und dem dumpfen Unterton gegen alles, was sich abseits der ausgebrannten Politlandschaft bewegt.
Ungeachtet der primitiven Stimmungsmache gegen Vertreter des „III. Weg“ und in dem Wissen genau bei den Menschen übel aufzustoßen, die sich mit aller Kraft dafür einsetzen, damit Deutschland durch eine Überfremdungsmaschinerie, die seinesgleichen sucht, so unsicher wie möglich zu machen, wurden die Patrouillengänge an einem Freitagabend fortgesetzt.
Die Streife führte wiederholt durch den gesamten Innenstadtbereich und den Bahnhofsbereich, welcher auch immer öfter als Treffpunkt für so manche zwielichtige Gestalten herhalten muss. Im Laufe des Streifgangs fragten sich die Aktivisten, wo sich denn eigentlich die Staatsmacht an einem Freitagabend die Zeit vertreibt, denn auf der Straße augenscheinlich nicht. Bezeichnet sich die Olper Polizei gegenüber Presse und Medien doch gern als engagiert, qualifiziert und vor allem sicher in dem was sie eigentlich tun, glänzten die Beamten mit völliger Unsichtbarkeit. Gerade Letzteres durften Vertreter unserer Partei in der Vergangenheit das ein oder andere Mal erleben, dass es in gewissen Bereichen in Bezug auf die Kenntnis zu Gesetzen erhebliche Nachhilfe bei den Beamten bedarf. Womöglich waren aber auch alle Einsatzkräfte damit beschäftigt, Wohnungseinbrüchen nachzugehen, welche im Kreis Olpe wahrlich keine Seltenheit sind. Deshalb entschlossen sich die Aktivisten rund um die Hauptwache in der Kortemickestraße nach dem Rechten zu sehen.
Während der Streife konnten sich die Nationalisten um die alte oder besser gesagt neue Wirkungsstätte unseres Bootsfreundes Kai Steffen Bitzer erkundigen. Auf der Route liegt nämlich das Parteibüro der „Grünen“, zu denen sich Bitzer nach der neuerlichen Schlauchbootübergabe wieder zählt, um nun seinen egozentrischen Krampf gegen rechts mit Parteigeldern zu finanzieren.(Der ganze Fall Bitzer ist hier nachzulesen) Interessiert begutachteten die „III. Weg“-Aktivisten die Auslagen des Büros. Leider trübten die sehr stark verschmutzen Scheiben die Sicht ins Innere der Grünenzentrale. Nur ein kleiner Pfeil im unteren Bereich der Scheibe war gut erkennbar, der auf die fehlenden eigenen Inhalte aufmerksam machte. „Gegen rechts – Grün wählen“ heißt es im schmuddeligen Ambiente in der Winterbergstraße.
Auch in Zukunft werden Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf den Straßen von Olpe Präsenz zeigen. Jeder Bürger, der auf „kluge“ Verhaltensregeln der Polizei zum Selbstschutz verzichten und sich lieber aktiv an der Herstellung von Sicherheit im Olper Stadtgebiet beteiligen möchte, damit derartige Einschränkungen durch Verhaltensregeln im eigenen Land überflüssig werden, kann sich jederzeit bei unserer Partei melden!
Fürs Vaterland?! Bereit!
Fürs Volk?! Bereit!
Für die Heimat?! Bereit!