An den Bahnhöfen von NRW ist in Zeiten von Masseneinwanderung und verfehlter Politik der etablierten BRD-Parteien die Sicherheit, wenn überhaupt, nur noch eingeschränkt gewährleistet. Ein Grund dafür ist laut der Kölnischen Rundschau der Personalmangel der Bundespolizei, die dramatisch unterbesetzt ist mit etwa 16.000 bundesweit fehlenden Stellen, 1000 davon allein an den größten Bahnhöfen in NRW (Aachen, Düsseldorf, Köln, Essen, Dortmund und Münster).
Während grade im Bahnhofsbereich kriminelle Banden ihr Unwesen treiben und man immer wieder mit den traurigen Schlagzeilen konfrontiert wird, dass organisierte Kriminalität erneut deutsche Opfer gefordert hat, soll es laut dem Polizeigewerkschafter Berthold Hauser vorkommen, dass Bürger an Bahnhöfen 30 bis 40 Minuten auf die Polizei warten müssen. An kleineren Bahnhöfen sind die Wachen der Bahnhofspolizei sehr oft gar nicht mehr rund um die Uhr besetzt, wobei unter „kleinerer Bahnhof“ selbst Städte mit über 260.000 Einwohnern wie Gelsenkirchen fallen. Neben dem Mangel an Personal belasteten auch noch Defizite im Bereich der Technik die polizeiliche Arbeit und so soll in vielen Bahnhöfen nicht einmal der zwingend für die Kommunikation benötigte Funk funktionieren. An Bahnhöfen muss daher immer wieder die Landespolizei einspringen, welche aber bekanntermaßen selber unterbesetzt und ausgelastet ist.