Beliebteste Vornamen: Mohamed auf dem Weg in die Top 10

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Wie kürzlich die „Kronen“-Zeitung berichtete, müsste der arabische Vorname Mohamed bei der Namensvergabe von Neugeborenen in der österreichischen Hauptstadt Wien für das Jahr 2017 auf Platz drei landen. Da aber die Stadt-Statistiker die verschiedenen Schreibweisen des Namens – also Mohamed, Muhamed, Muhammad, Muhammed, Mehmet, Mahoma usw. – nicht zusammen fassen, taucht der Name nicht in der Beliebtestenliste auf. Wäre der Vorname nur als ein einziger Name gezählt worden, hätte Mohamed schon im Jahr 2014 Platz fünf belegt.
Auch für die BRD lässt sich schon jetzt eine Tendenz erkennen, denn einige Standesämter haben ihre Zahlen bereits veröffentlicht. In der Stadt Herne im Ruhrgebiet mit 161.306 Einwohnern (Ausländeranteil bei 17 Prozent) zum Beispiel hätte der Vorname Mohamed (alle Schreibweisen zusammengefasst) schon 2015 in den Top fünf stehen müssen.
Laut Andrea Ewels, Geschäftsführerin der Gesellschaft für deutsche Sprache, ergibt sich folgendes Gesamtbild beim Vornamen Mohamed (unterschiedlichen Schreibweisen wurden als ein Name zusammengefasst).
2010 – Platz 55
2011 – Platz 57
2012 – Platz 50
2013 – Platz 47
2014 – Platz 45
2015 – Platz 41
2016 – Platz 26

Jede Zeit hat ihre Vornamen und diese geben ein Spiegelbild der Gesellschaft wieder. Wurden im Kaiserreich noch besonders viele Neugeborene Wilhelm und Anna genannt, erlebte zwischen 1933 und 1945 der Vorname Adolf besonderer Beliebtheit, werden im Zuge der uferlosen Überfremdung besonders oft muslimische Vornamen vergeben. Der schleichende Volkstod spiegelt sich also auch in der Namensgebung der Neugeborenen wieder.

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