Ein Licht für Dresden in Nordhausen – Teil 1

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Dresden, Hamburg, Nordhausen. Diese Städtenamen tragen eine dunkle Gemeinsamkeit. Sie sind ein Synonym für nahezu jede deutsche Stadt, die im 2. Weltkrieg durch Terrorbomber der Alliierten überfallen wurde. Man könnte eine schier endlose Liste an Städten aufführen, die dieses Schicksal ereilte.

Die Alliierten verfolgten mit diesen Angriffen nur ein Ziel. Es sollten so viele deutsche Menschenleben, und so viele deutsche Kulturgüter als irgend möglich zerstört werden. Wie viele Millionen deutsche Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Greise, diesem menschenverachtenden Kriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen.

Vom 12. bis 14. Februar 1945 wurde die Flüchtlingsstadt Dresden von britischen und amerikanischen Terrorbombern überfallen. Den Sinn des Angriffs stellte der britische Premier Winston Churchill wie folgt dar: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“.

Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass nicht nur Deutsche dem alliierten Bombenterror zum Opfer fielen. So wurden auch die Zivilbevölkerungen anderer Europäischer Staaten Opfer des westlichen Vernichtungswahns. Selbst vor dem Mord an der Zivilbevölkerung der eigenen verbündeten Staaten schreckten die Alliierten nicht zurück. So wurden auch Staaten, wie Belgien, Frankreich, Holland oder Tschechien bombardiert.

Die menschenverachtenden Kriegsverbrechen wurden nie vor einem Gericht ausführlich aufgeklärt und die Hintermänner nicht zur Rechenschaft gezogen. Zudem finden die Geschichtslügen weite Verbreitung

Bis in die heutige Zeit zieht sich die Blutspur. Noch immer werden die imperialistischen Kriegsgräuel uneingeschränkt zum Leiden freier Völker fortgeführt. Überall wo die sogenannte „Westliche Wertegemeinschaft“ aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre Terrorbomber.

Auch diese Opfer sollen uns Mahnung sein, für die Notwendigkeit friedlicher Nationalstaaten einzustehen und ein geeintes Europa der Vaterländer zu erstreiten. Nie wieder sollen sich die Völker Europas gegeneinander aufhetzen lassen oder für die völkerrechtswidrigen Ziele der USA und Israel an den Kriegskarren spannen lassen.

Aufgrund der zahllosen Terrorangriffe, vor allem in den Jahren 1943-45 könnte man jedes Wochenende in einer anderen deutschen Stadt einen Gedenkmarsch durchführen.

Die bundesdeutsche Politik ist nicht an einem Gedenken an die Toten unseres Volkes interessiert. Sie ist hingegen vielmehr darauf bedacht, die Zahlen herunterzurechnen und den menschenverachtenden Bombenholocaust zu rechtfertigen. Hierdurch werden die deutschen Opfer der alliierten Kriegsverbrechen zu Opfern zweiter Klasse degradiert und verhöhnt.

Um sämtlichen Bombenopfern unseres Volkes gebührend zu gedenken und die alliierte Mordmaschinerie anzuklagen, ist es aus Sicht unserer nationalrevolutionären Partei unerlässlich, einen zentralen Gedenktag einzuführen. 

Die Ursprünge des Gedenkens

Die Wurzeln dieses Gedenktages möchten wir euch hier kurz etwas näher bringen.

Dresden, als der verheerendste Terrorangriff, gilt als Fanal des Bombenholocaust gegen das deutsche Volk. Daher stammt die bewusste Nähe unseres jährlichen Trauermarschs zu diesem Datum.

Zudem hat der Gedenktag seine Wurzeln im früher jährlichen stattfindenden Gedenkmarsch in Dresden. Er begann mit wenigen Teilnehmern Ende der 90iger, und wuchs recht schnell an. Es fanden nun ein kleiner Marsch immer am 13.02. und ein Zentraler Gedenkmarsch am naheliegenden Samstag statt. Dieser zentrale Marsch etablierte sich, neben Wunsiedel und dem 1. Mai, zu der wichtigsten Demonstration im Jahreskalender des Nationalen Widerstandes.

Im Jahr 2009 konnte dieser jedoch das letzte Mal, mit einem imposanten Aufmarsch, durchgeführt werden. Bereits in diesem Jahr wurde eine Brücke von Gegendemonstranten blockiert, und diese Blockade gewaltsam von der Polizei verteidigt.

Im Jahr 2010 wurde der Marsch das erste Mal komplett blockiert, und diese Blockade wiederum von der Polizei gehalten. Hier gelang es zumindest einer Gruppe von etwa 2000 Aktivisten, unabhängig von den Organisatoren vor Ort, bereits auf der Anreise einen Marsch durch die Stadt hin zum Versammlungsort durchzuführen.

Im Jahr darauf sollte im Stile eines „Landemanövers“ ein Sternmarsch durchgeführt werden. Hierzu steuerten nationale Reisegruppen mit Bussen verschiedene „Landepunkte“ an, von denen aus sie direkt in Aufstellung zu einem gemeinsamen Kundgebungspunkt losmarschieren sollten.

Leider ließ auch hier die Durchführung der Organisatoren vor Ort zu wünschen übrig, sodass nur eine der Gruppen von etwa 1500 Aktivisten einen Marsch durch Dresden tatsächlich angetreten hat. Dieser konnte erst nach mehreren Kilometern von der Polizei, unter größten Mühen, gestoppt werden.

Im Jahr darauf wurde der Kampf um die Straße, durch die Organisatoren vor Ort, aufgegeben. Nicht zuletzt die NPD hatte hieran ihren Anteil, da sie „unschöne Bilder“ von möglichen Straßenkämpfen vermeiden wollte. Lieber sollte die Straße kampflos preisgegeben werden.

So wurde letztmalig ein Termin für einen großen Marsch angesetzt, um diesen aber wenige Tage zuvor abzublasen. Dieses Vorgehen sollte innerhalb des nationalen Widerstandes noch als Erfolg verkauft werden, da dadurch der kleinere Marsch, der immer am 13.02. stattfand, problemlos durchgeführt werden sollte.

Die Organisatoren vor Ort machten keinen Hehl daraus, dass sie den großen Gedenkmarsch beerdigen wollten. Und somit war der Große Gedenkmarsch in Dresden vorbei.

Aber dies sollte nicht das Ende des Gedenkens sein. Gerade auswärtige Gruppen führten nun eigenverantwortlich an anderen Orten Gedenkveranstaltungen an diesem Datum durch. Aus diesem Grund begeht unsere Partei „Der III. Weg“ bereits seit ihrem Bestehen, jeweils am Samstag nach dem Jahrestag der Zerstörung Dresdens, einen Gedenkmarsch unter dem Motto: „Ein Licht für Dresden“.

Dieses Licht steht sinnbildlich nicht nur für die Opfer von Dresden, sondern für alle zivilen Opfer des alliierten Vernichtungs-wahns.

Aus dieser Tradition entsteht nun ein zentraler Gedenktag.

Im Rahmen dieses Gedenktages wollen wir alljährlich aus einer ehemals zerstörten deutschen Stadt ein mahnendes Licht senden, für alle Bombenopfer und gegen völkerrechtswidrige Bestrebungen.

Fortsetzung folgt…

 

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