Seit Mitte Januar können sich Neukunden laut einem Bericht des focus bei der Essener Tafel nur noch mit deutschem Pass anmelden. In den letzten Jahren stieg der Anteil ausländischer „Bedürftiger“ um 75% an. Gerade ältere Menschen wurden systematisch von meist jungen Ausländern verdrängt und sind so in eine noch prekärere Lebenslage geraten. Noch vor wenigen Wochen kritisierte die Tafel die soziale Kampagne unserer nationalrevolutionären Partei „Hilfe für Deutsche“ und „Deutsche Winterhilfe“ als rassistisch und der sächsische Verfassungsschutzpräsident Gordian Meyer-Plath sah darin sogar eine „Problematik für die innere Sicherheit“ in Deutschland, da sich die Hilfsprogramme ausschließlich an deutsche Bedürftige richten.
Unsere Partei „Der III. Weg“ sieht sich in ihrer politischen und sozialen Arbeit bestätigt und wird ihr Engagement in diesen Bereichen bundesweit weiter ausbauen. Der Kampf für soziale Gerechtigkeit und gegen Überfremdung unserer Heimat geht also mit vollem Elan weiter.
Überfällig diese Regelung! Es kann und darf nicht sein- alles andere ist ein Hohn- dass sich „Asylanten und “ geflüchtete Invasoren“, sich in unberechtigter Art und Weise, dieser Hilfe der Tafeln bedienen. Denn niemand aus genannten Personenkreis erfüllt den „Anspruch“ der Bedürftigkeit. Viel zu lange schon und jeglicher Vernunft und Verantwortung widersprechend, wurde dem Missbrauch der „Bedürftigkeit“ , Tor und Tür geöffnet.