Nach einem umfangreichen Wochenendprogramm, welches von einer ausgiebigen Stadtbesichtigung über den Tag der Ehre bis zu einem kräftezehrenden 60km Marsch über die Berge von Budapest reichte, nutzte die „III. Weg“- Delegation den letzten Tag unter anderem, um den deutsch/ungarischen Soldatenfriedhof bei Budaörs zu besuchen.
Knapp 14.000 Deutsche und 600 ungarische Gefallene sind auf dem über 6 Hektar großen Gelände bestattet.
Den restlichen Tag nutzten Aktivisten unserer Partei, um mit einer ebenfalls angereisten Truppe der nordischen Widerstandsbewegung die Zitadelle und ein Denkmal, das symbolisch für die deutsch-ungarische Waffenbrüderschaft steht, zu besuchen. So wie damals stehen auch heute junge Nationalisten über Ländergrenzen hinweg für ein freies Europa im Kampf.