Berliner Grundschule setzt Wachschutz ein

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Was sich zuerst wie ein schlechter Scherz liest, ist bittere Realität im Jahre 2018. Eine Berliner Grundschule setzt nun laut einem Bericht vom Westen einen ganztägigen Wachdienst ein, um die ausufernde Gewalt einzudämmen. Die Sechs- bis Zwölfjährigen gehen während der Schulzeit nicht nur aufeinander los, sondern attackieren auch mit erschreckender Gewalt die Lehrkräfte. Selbst die Eltern mischen in den Gewaltexzessen aktiv mit, wenn ihr eigenes Kind beteiligt ist.

Erinnert sich ein jeder an seine eigene Grundschulzeit, wirkt dieses Szenario unwirklich, denn es war eine unbeschwerte Zeit, in der es natürlich kleinere Raufereien gab, wie es für Jungs eben dazugehört, jedoch ein angenehmes Miteinander herrschte. Eine jahrzehntelange auferlegte und mit allen Mitteln propagierte offene Gesellschaft trägt jedoch mehr und mehr Früchte, die jedem Deutschen so gar nicht schmecken sollten. Die Schüler der Spreewald-Grundschule im Berliner Bezirk Schöneberg mit bundesweit erstem Wachschutz sind zu 99 % nicht deutscher Herkunft.

Um die von BRD-Politikern herbeibeschworene bunte Vielfalt in Schach zu halten, wird nun ein Sicherheitsdienst benötigt, der stolze 1719 Euro pro Woche kostet und vorerst von der Schule selbst getragen werden muss, denn die Verantwortlichen der etablierten Partei zelebrieren den Tanz ums goldene Kalb. Der SPD Stadtrat Oliver Schworck äußert sich lediglich mit den Worten: „Mir ist nicht richtig klar, um welche Konflikte es sich konkret handelt und wie sie gelöst werden sollen“ zu dem offensichtlichen Problem mit Menschen, die in den Worten seines Parteichefs Schulz für unser Volk wertvoller als Gold seien.

Neben der erschlagenden Erkenntnis, dass es de facto deutsche Schulen fast ohne ein einziges deutsches Kind gibt, erleben wir ein Gewaltpotenzial von Ausländern, was sich im steigenden Alter wohl noch weiterentwickeln wird. Unserem Land stehen zweifelsfrei hochbrisante Zeiten bevor.

Deshalb fordert unsere Partei „Der III. Weg“ im Parteiprogramm den sofortigen Stopp der Überfremdung unserer Heimat und eine konsequente Förderung deutscher Familien, um den drohenden Volkstod abzuwenden.

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