Erneute Streife zum internationalen Frauentag

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Am gestrigen Abend bestreiften Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westsachsen die Innenstadt, Straßenbahnen sowie die „Arcaden“ von Zwickau und zeigten Präsenz.
Gerade die Abend- und Nachtstunden sind auch in Zwickau die beliebte Zeit für jegliche zwielichtige Gestalten.

Anlässlich des Frauentags wurden an vereinzelte Frauen, die in den Abendstunden allein in der teils völlig überfremdeten Muldestadt unterwegs waren „Tierabwehrspray“ verschenkt. Ziel war es, ihnen eine gewisse mobile Sicherheit mit auf den Weg zu geben, … etwa gegen Wildhunde oder Wölfe.

Ein Rudel dieser „Wölfe im Schafspelz“ trafen unsere Aktivisten auch am Zwickauer Neumarkt. In Form einer herumpöpelnden ausländischen Jugendbande zeigte sich die bunte Seite Zwickaus. Die respektlosen Ausländerjungen ließen es sich, sichtlich gestört von der Anwesenheit wehrhafter Deutscher, nicht nehmen, ihre antideutsche Einstellung offen zu zeigen. So wurden offen verbale Provokationen ausgesprochen, wie etwa „Es stinkt nach Kartoffel“ oder auch „Deutsche raus“. Sichtlich genervt maulte der unverschämte ausländische Mob herum, unterließ allerdings physische Angriffe, vermutlich fehlte hierfür in letzter Konsequenz dann doch der Mut. Obgleich des Ausbleibens eines physischen Angriffs, sponn der halbstarke Trupp herum und gestikulierte ihr gewolltes Vorhaben, „Kartoffeln“ zu zeigen, wer das Sagen hat.

Begleitet wurde der ca. 15-köpfige Jungen-Trupp von zwei deutschen, vermutlich minderjährigen, Mädchen, die zu Ehren des Frauentags, so knappe Höschen trugen, dass man nur hoffen konnte, dass sich der Schambereich nicht plötzlich selbstständig entblößt.

Dies ist das ungeschönte Bild der Stadt Zwickau an einem Donnerstagabend.
Junge Mädchen besitzen die Freiheit, sich zu prostituieren, gegen Bezahlung oder auch ohne. Sie besitzen die Freiheit, sich zu einem Objekt degradieren zu lassen, und diese Objektivierung auch noch selber zu fördern.
Begrüßt von südländischen Raufbolden.

Besonders hinsichtlich dieser Degradierung zum Sexualobjekt und des gestrigen „internationalen Frauentages“ sei eines gesagt:

Der wahre Kampf für die Rechte der heutigen Frau beinhaltet zwei Punkte: Eine Bekämpfung des mutter- und familienfeindlichen Zeitgeistes und eine Bekämpfung der Überfremdung.

Das abendliche Stadtbild, sowie die Unfähigkeit von sogenannten „Streetworkern“, bestätigen nur unser Vorhaben, auch weiterhin Streifengänge in der Schumann-Stadt durchzuführen. Und dies in noch wesentlich größerem Umfang als bislang.

 

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