BR berichtet über Aktion in Langenzenn

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Im Online-Nachrichtenportal BR24 berichtet die Systempresse über die Aktion von „III. Weg“-Aktivisten in Langenzenn. Diese klärten in den vergangenen Wochen Anwohner und Schüler darüber auf, was nach Kriegsende in dem mittelfränkischen Ort geschehen war. Die Informationsschrift über das Kriegsgefangenenlager und die dort passierten Gräuel alliierter Kriegsverbrecher wurden auch an Schüler des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums verteilt. Laut dem Artikel des BR wollen nun Vertreter der Schulleitung und Kriminalpolizei (Staatsschutz) miteinander das weitere Vorgehen besprechen. Folgen werden sicherlich wieder langweilige Vorträge und Aktionen „gegen Rechts“, um von den wahrheitsgemäßen Inhalten der Flugblätter abzulenken. Alle Schüler und Leser unserer Netzseite, die sich jenseits der Schuldoktrin über das Thema informieren wollen, sei daher folgender Artikel empfohlen: Vergessenes Leid – Kriegsgefangenenlager in Langenzenn.

Eines steht hierbei bereits jetzt fest. „Der III. Weg“ hat durch seine Aufklärungsaktion die Schweigespirale durchbrochen und erwirkt, dass das vergessene Leid zum Thema gemacht wird. Die Thematik Kriegsgefangenenlager Langenzenn lag über ein halbes Jahrhundert unter Staub – nun muss man sich damit auseinandersetzen!

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