Am vergangenen Sonnabend, den 21. April, führten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei einen Infostand samt Kleiderbörse und Essensausgabe auf dem Theodor-Körner-Platz im Stadtteil Sonnenberg, dem Ort unserer Demonstration am 1. Mai, durch.
Da dieser Stadtteil von Chemnitz auch offiziell als „Armenhaus von Chemnitz“ gilt, in dem jeder Vierte „Hartz IV“ bezieht, konnte der Ort nicht passender für dieses Anliegen an dem Tag sein. Auch gilt der Stadtteil allgemein als Problemviertel, da hier Armut und ein hoher Ausländeranteil in einem hohen Maße aufeinander treffen, welche die sozialen Spannungen gegenüber anderen Stadtteilen stark anheben. Sichtbare Zeichen dafür sind zum Teil verkommene und leerstehende Straßenzüge, sowie das Gesamtbild, welches sich im Stadtteil dem Besucher bietet. Vieles wurde von verantwortlicher Seite der Stadt Chemnitz dazu versprochen, diese Zustände endlich zu ändern und die vorhandenen Probleme zu lösen. Doch es ist wie meistens nur beim Gerede geblieben und so verschärft sich die Situation für einen Teil der Sonnenberger immer weiter und die Probleme werden mehr anstatt weniger.
Bei bestem Wetter konnte die Veranstaltung völlig störungsfrei durchgeführt werden und das, obwohl eine Gegenveranstaltung gerade einmal einen Steinwurf entfernt auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor der Markuskirche stattfand, ein sogenanntes „Buntes Picknick für Vielfalt und Toleranz“. Doch keine laute Musik ertönte, keine Sprechchöre waren zu hören und auch sonst war diese „Gegenveranstaltung“ anscheinend nur rein symbolischer Natur.
So konnten sich auch die anwesenden Sonnenberger, welche sich am Infostand einfanden, in Ruhe über unsere Partei und unser Anliegen informieren und gute Gespräche geführt werden, ohne Störungen von herumkrakeelenden Buntmenschen.
Auch wurden wieder zahlreiche Spenden während der Veranstaltung vorbeigebracht, um das Anliegen unserer Partei zu unterstützen. Ein großer Dank dafür an dieser Stelle. Desweiteren wurden Hunderte Aufrufe zum 1. Mai – Arbeiterkampftag in der Umgebung verteilt, um auch gerade am Ort des Geschehens an diesem Tag noch einmal zu werben. Weitere Zehntausende Aufrufe wurden in den letzten Tagen in Chemnitz und verschiedenen umliegenden Städten z.B. Mittweida und Stollberg verteilt.
Die Aktivisten und Unterstützer werden bis zum 1. Mai noch verschiedenste Projekte vor Ort durchführen, um soviele Chemnitzer wie möglich mit unserem Anliegen zu erreichen und zum Arbeiterkampftag in unsere Reihen zu führen, damit wir ein möglichst großes Zeichen setzen können.
Jeder, dem Deutschland, seine Heimat und sein Chemnitz noch am Herzen liegt, wird an diesem 1. Mai 2018 in unseren Reihen stehen und gemeinsam werden wir diesen Tag zu einem Erfolg für unser Vaterland machen, indem wir beweisen, dass es eine wahre Alternative zu diesem kapitalistischen volksfeindlichen System und seinen Zuständen gibt.