Polizeigewerkschaft fordert Kindesentzug bei antisemitischen Eltern

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Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt ((DPolG) fordert nach einem Bericht der Augsburger Allgemeine den Kindesentzug bei Eltern, wenn diese eine antisemitische Einstellung aufweisen.

„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt gegenüber der „Augsburger Allgemeine“: Antisemitismus bringen viele Kinder von zu Hause mit“, heißt es weiter. „Und da darf man nicht davor zurückschrecken, das klar zu benennen.

Wo ist hier eigentlich noch ein Unterschied zur totalitären DDR zu verzeichnen. Diese hatte Kinder auch aus Familien gerissen, weil deren Eltern nicht ins politische Bild des sozialistischen Vorzeigestaates passten.

1 Kommentar

  • Wen meint er wohl mit diesen Antisemiten? Araber sind selber Semiten scheint also die Rede von weißen Eltern zu sein.

    Sebastian 05.04.2018
  • Nicht dass da am Ende noch jemand auf die Idee kommt, seine Kinder unter Weglassung der gesetzlich einzementierten Geschichtsfälschungen zu erziehen. So ein Verhalten (d. h. die Dinge beim Namen zu nennen) heißt natürlich „Antisemitismus“, weil es Israels politischen Interessen zuwiederläuft.

    H 05.04.2018
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