Wuppertal: Ausländer reißt fremdes Kind an sich und springt vor Zug

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Am Donnerstagabend spielte sich am Wuppertaler Hauptbahnhof ein wahr gewordener Albtraum für alle sorgenden Eltern ab. Eine Familie mit drei Kindern wartete am Bahnsteig, als plötzlich ein Mann eins der Kinder packte und mit diesem vor einen fahrenden Zug sprang. Das fünfjährige Kind wurde dabei glücklicherweise körperlich nur leicht verletzt, während der seelische Schaden wohl schwer einzuschätzen ist. Kaum ein Presseportal berichtete nicht über den Vorfall. In allen Berichten wurde bei dem Tatverdächtigen von einem polizeibekannten 23-Jährigen aus Gelsenkirchen gesprochen, so wie zum Beispiel im Spiegel.

In Wirklichkeit handelt es sich beim dem offenbar stark gestörten Gefährder um einen Mann aus Indien. Offiziell bekannt wurde diese Tatsache durch eine regionale Ausgabe der Westfalenpost.

Bildquelle: Westfalenpost

Angesichts dieser Berichterstattung, zeigt sich wieder mal, wie sehr System und Presse Hand in Hand gehen. Verging diese Woche nahezu kein Tag ohne brisante Vorfälle mit Fremdländern, wird versucht durch das Verschweigen der Nationalität die alarmierende Bilanz zu schönen. Multikulturelle Vielfalt bedeutete diese Woche der Mord eines Afrikaners an seiner Familie, Messerangriffe in Rheinland-Pfalz und Randale in Hessen, die mit anschließender Todesfolge für einen Afghanen endete, der von der Polizei durch Schusswaffengebrauch gestoppt werden musste.

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