Chemnitz hat seit geraumer Zeit immer wieder unter den Auswüchsen der Überfremdung zu leiden. Raub, Körperverletzungen, Vergewaltigungen.
Wie am Montag bekannt wurde, ereignete sich am vergangenen Sonnabend, den 26. Mai, nachmittags eine brutale Vergewaltigung. Dabei zerrte nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ein 18-jähriger Syrer ein erst 15-jähriges Mädchen in einen Keller und vergewaltigte sie dort auf brutalste Art und Weise.
Das Opfer konnte nach der Tat fliehen, aufgrund der durch die Vergewaltigung erlittenen Verletzungen musste das Mädchen jedoch stationär im Krankenhaus behandelt werden. Dort wurde sie später von Ermittlern vernommen. Den Täter, der dem Opfer flüchtig bekannt war, konnte die Polizei wenige Stunden nach der Tat ermitteln und vorläufig festnehmen.
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht konsequent gegen die Überfremdung unserer Heimat, die umgehende Schließung der Grenzen für Asylanten aus aller Welt und die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer. Nur so kann den immer drastischer werden Auswüchsen dieser ungezügelten Überflutung unserer Heimat durch art- und kulturfremde Ausländer Einhalt geboten und der Schutz für unsere Frauen und Kinder vor Taten, wie der jetzt in Chemnitz begangenen, garantiert werden.