Erste nationale Streife im Westerwald

Streife hat Westerburg fest im Blick

Bei frühsommerlichen Temperaturen über 20 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein führten volkstreue Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Westerwald/Taunus an einem Freitag im April eine erste nationale Streife im kleinen Städtchen Westerburg im Hohen Westerwald durch. Dass Westerburg als Ort der Streife durch nationalrevolutionäre Aktivisten auserkoren wurde,  ist keinesfalls Zufall. Wenige Tage zuvor zeigte sich nach einer Messerattacke durch einen art- und kulturfremden Syrerklan einmal mehr, dass auch der Westerwald zunehmend zum Brandherd der massiv ausufernden Ausländergewalt wird und keinesfalls mehr der, wie so oft in nationalen Kreisen bezeichnete, sorgenfreie Rückzugsraum für Nationalisten ist. ( Wir berichteten hier)

Nicht meckern, sondern handeln!

Während man von diversen Personen immer wieder mit den gleichen Stammtischparolen konfrontiert wird, in denen der Unmut über die herrschenden Verhältnisse im Westerwald zum Ausdruck gebracht wird, haben Aktivisten  der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ die Zeichen der Zeit erkannt und agieren nach dem Leitsatz „Vom Gedanken zur Tat!“. Nur durch die kontinuierliche Führung der Kämpfe des“Drei-Säulen-Prinziepes“, welches den politischen Kampf, den kulturellen Kampf und den Kampf um die Gemeinschaft umschließt, kann ein funktionierendes, festes Fundament gelegt werden. So gilt es, das folgende Zitat als Denkanstoß und zum Aufruf zur Tat zu verstehen:

Packt an, nicht morgen – sondern heute. Ändert Euch, schafft etwas ewiges. Seid bereit mehr an Euch zu arbeiten, als der Rest und baut Eure Lieben dazu auf, dem zu folgen.  Wer sich hinterfragt, kann und wird Vorbild für die Anderen sein. Nichts ist schlimmer als ein Leben gelebt zu haben, welches im Anbetracht der letzten Minuten des Seins eine überwiegend vergeudete Zeit bedeutet. Wir haben es in der Hand, jede Minute und jeden Tag gegen den heutigen Geist der Einfalt zu revoltieren.

Ausführliche Streife

Nachdem sich die teilnehmenden Aktivisten zusammenfanden, ging die Streife, ausgestattet mit zahlreichen Flugblättern, in den frühen Abendstunden los. Auf dem Weg in die Innenstadt mit Fußgängerzone wurde noch ein anliegendes Wohngebiet bestreift. Hier kamen die Aktivisten mit Anwohnern ins Gespräch, welche sich positiv überrascht zeigten und interessiert und wohlwollend Flugblätter entgegennahmen. Entlang der gesamten Strecke wurden sämtliche Briefkästen mit Infomaterial der Partei „Der III. Weg“ bestückt. Auf einer Aussichtsplattform angekommen, zeigte sich für die heimattreuen Aktivisten ein wunderschöner Blick über ganz Westerburg. Kurz darauf wurden die Innenstadt samt Fußgängerzone und der Hauptbahnhof bestreift. Erstaunte und verwunderte Gesichter anwesender Passanten blieben der Gruppe nicht unbemerkt, so dass auch hier weiteres Infomaterial in Form von Handzetteln verteilt werden konnte. Anzumerken sei noch die Tatsache, dass auffallend viele Ausländer-gruppen in der Nähe des Marktplatzes herumlungerten.

„Der III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus wird diese Streifen auf weitere Städte im Westerwald ausweiten und diese regelmäßig durchführen. Was wir tun, mag im einzelnen wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken, doch wird es einer dieser Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringen wird! Hui Wäller – allemol!

Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

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