Gewalteskalation auf dem Zwickauer Neumarkt

Am Sonntagabend ist es auf dem Neumarkt in Zwickau zu einer Eskalation der Gewalt gekommen. Nach einem zunächst verbalen Streit unter mehreren Ausländern unterschiedlicher Herkunft zückte ein 17-jähriger Syrer ein Messer und verletzte einen 22-jährigen Landsmann damit schwer.
Eine klaffende stark blutende Wunde quer über den Oberkörper war die Folge der brutalen Messerattacke.
Nicht erst seit gestern ist der Neumarkt der Brennpunkt schlechthin in Zwickau.
So treffen sich dort täglich größere Ausländergruppen und es kommt dort regelmässig zu Pöbeleien, Belästigungen aber eben auch zu massiver Gewalt. Und diese spielt sich nicht nur unter den fremdländischen Personengruppen ab, sondern richtet sich mitunter häufig gegen unbeteiligte Deutsche.

Der Neumarkt ist in den Abendstunden für viele Zwickauer bereits eine Angstzone und nicht wenige meiden den Bereich aufgrund der dortigen Vorfälle und Gefahren, die sich durch die Ausländerbanden ergeben, die dort herumlungern.

Wir fordern daher mit Nachdruck die unverzügliche Abschiebung krimineller Ausländer, die Aufstockung von Sicherheitskräften an diesen Brennpunkten sowie ein sofortiges Umdenken in der Politik.

Der III. Weg wird sich nicht stillschweigend mit den Zuständen abfinden, sondern diese öffentlich machen und mit allen zur Verfügung stehenden politischen Mitteln aktiv dagegen vorgehen.

Hier der Bericht aus der „Freien Presse“ zu der Gewalttat.

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