Am Sonnabend, den 9. Juni, führten Aktivisten vom Stützpunkt Westsachsen in Zwickau bei schönem Wetter einen mehrstündigen Infostand durch. Hierbei wurden zahlreiche Passanten über die Ziele und Forderungen unserer nationalrevolutionären Partei aufgeklärt und es ergaben sich viele interessante Gespräche und es wurde nahezu ausnahmslos Zustimmung geerntet. Zeitgleich sammelten Aktivisten am und rund um den Infostand Unterstützungsunterschriften für den Antritt unserer Partei „Der III. Weg“ zur Europawahl im kommenden Jahr.
Ein weiterer Blickfang war eine szenische Darstellung, die die Unterdrückung von Europa durch die EU-Diktatur veranschaulichte. Die einst stolze Europa, mit der Kette am Bein und gekrümmt unter dem Joch der EU-Knechtschaft. Diesen Zustand gilt es zu beenden und eine europäische Eidgenossenschaft zu schaffen, in der die Völker souverän und selbstbestimmt miteinander in einem Europa der Vaterländer leben.
Damit unsere Partei „Der III. Weg“ mit voller Energie in den Europa-Wahlkampf starten kann, muss zuerst die bürokratische Hürde von 4.000 sogenannten Unterstützerunterschriften gemeistert werden. Und auch unsere Leser sind dazu aufgerufen:
So funktionierts:
- Formular herunterladen, ausfüllen und ausdrucken. (Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift herunterladen [rechte Maustaste, speichern unter])
- Handschriftlich (!) unterschreiben.
- Per Brief an – DER DRITTE WEG, Postfach 11 22, 67085 Bad Dürkheim – senden.
Eure Daten werden lediglich dem Bundeswahlleiter als Nachweis vorgelegt, ansonsten bleiben sie anonym. Mit Eurer Unterschrift willigt ihr einzig nur die Unterstützung unserer Partei zur Europawahl ein, ihr geht keine Mitgliedschaft oder sonstige Verbindlichkeit ein, gebt keine Wahlstimme ab und erhaltet auch keine Post. Unterschreiben kann jeder volljährige Deutsche und in der BRD wohnhafte EU-Bürger.
DA! Ihr zeigt immer mehr Euer wahres Gesicht! Deutschland und sein Volk interessieren Euch einen Dreck! Ihr wollt nur lecker nach Brüssel und Straßburg. Denn da gibt es lecker viel Kohle und man wird da als Politiker kaum bis gar nicht beachtet – also von Deutschland aus.
Wie begründest du deine Annahme?