Gedenken an Machetenmord in Reutlingen

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Mehr als zwei Jahre ist es nun her, als ein wild gewordener polizeibekannter Asylbewerber mit einer Machete eine schwangere Europäerin brutal ermordete und weitere Passanten verletzte. Doch was hat sich in dieser Zeit geändert? Nichts. Die Ausländerkriminalität in Reutlingen ist nach wie vor nicht zurückgegangen und die Bevölkerung verschließt weiterhin die Augen vor der bitteren Realität.

Die Tat selbst scheint mittlerweile von den meisten Bürgern vergessen worden zu sein. Nur wenn man den Fall anspricht, erinnern sich manche an das Blutvergießen. Ein trauriger Trend in dieser BRD, der öffentliche Hinrichtungen einfach wegspült, da eine Woche später über eine neue Tat der Ausländerkriminalität berichtet wird.

Unsere Aktivisten vergessen diese Tat nicht und gedachten am Abend des 27.07.18 an die Taten des 24.07.16. Tot sind nur jene, die vergessen werden! Dieser Spruch zählt auch für alle Opfer, die in der Zeit des Multikultiwahn und der Überfremdung ihr Leben lassen mussten. Da die Volksverräter in Berlin, in den Landtagen und in den Kommunen nicht in der Lage sind, ihr Volk gegen die Invasion art- und kulturfremder Ausländer zu schützen.

 

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