Ausführlicher Bericht zur Demonstration in Regen (Bayerischer Wald)

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„Kommt mit auf eine Gedankenreise“, sprach Walter Strohmeier am Stadtplatz der Kreisstadt Regen im Bayerischen Wald aus. „Stellt euch vor, ein 32-jähriger Fremdländer wäre vor einer Woche hier im Kurpark auf dem Nachhauseweg gewesen. Plötzlich stellt sich ein Deutscher entgegen, hasserfüllt folgt prompt die Beleidigung „scheiß Ausländer“, während ein weiterer Deutscher den Fremdländer von hinten zu Boden schlägt. In ihrem Hass treten sie schließlich mit den Füßen auf das wehrlose Opfer ein, fliehen und lassen das Opfer hilflos liegen, bis er schließlich ins Krankenhaus gebracht wird … Rassistischer Übergriff, fremdenfeindliche Attacke, rechtsextremistischer Anschlag, so würden die Schlagzeilen bundesweit den Lesern ins Gesicht springen, Gutmenschen und Linksextremisten wären sofort auf der Straße, um gegen Rassismus und rechte Gewalt zu demonstrieren und die Politik würde sich erschüttert zeigen und Steuergelder für den Kampf gegen Rechts locker machen.“ Strohmeier klärte schließlich auf, „die Tat hat wirklich so stattgefunden, jedoch war die Rollenverteilung umgedreht. Ein 32-jähriger Deutscher war auf seinem Nachhauseweg und zwei Ausländer haben ihn mit den Worten „scheiß Deutscher“ hinterrücks überfallen und zusammengeschlagen“.

Dieser Tat folgten keine reißerischen Schlagzeilen über Deutschfeindlichkeit, keine Massen standen auf der Straße, um gegen Gewalt zu demonstrieren und von der Politik – regional wie landes- oder bundesweit – verlor keiner ein Wort darüber. Nicht einmal Markus Söder, der einen Tag darauf eine Festrede im hiesigen Pichelsteinerfest abhielt, hielt es für nötig, dem Opfer seine Solidarität kundzutun und die Tat zu verurteilen.

Gegen diese Heuchelei sowie gegen die akzeptierte und voranschreitende Deutschfeindlichkeit in der BRD hielt „Der III. Weg“ in den Vormittagsstunden des 04. August 2018 eine Kundgebung am Stadtplatz ab. Zuvor zogen die Teilnehmer vom Bahnhof bis zum Stadtplatz und machten in Sprechchören und Durchsagen die Bürger am Einkaufszentrum und mehreren Supermärkten auf die Kundgebung aufmerksam. Aufrufend zu einer revolutionären Veränderung lautete das Motto der Veranstaltung: „Scheiß Deutscher“ … wach endlich auf! Festung Europa statt Multikultiterror!

Über dem Wochenmarkt erschallte das freie Wort

Als die Demonstranten am Stadtplatz eintrafen, waren dort bereits ein Infostand sowie die Lautsprecheranlage aufgebaut, sodass die Kundgebung auch gleich beginnen konnte. Der Platz hierfür zeigte sich ideal, während am unteren Ende des Platzes der Wochenmarkt zudem zahlreiche Besucher anlockte, standen die Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ etwas erhoben. Am Rathaus im hinteren Eck – sichtlich abgesperrt von Polizeifahrzeugen – versammelten sich schließlich jene Gestalten, welche die Zukunft Deutschlands auf dem Gewissen haben. Lokalpolitiker, wie etwa die SPD-Landrätin Rita Röhrl, reichten sich dort die Hand mit Linksextremisten, Gutmenschen und den Arbeiterverrätern des DGB. Angemeldet wurde die Gegenveranstaltung von den Stadträten Dr. Petra Wulff-Werner (Grüne) und Thomas Kaehler (SPD). In Redebeiträgen vom „III. Weg“ mussten die Gegendemonstranten schließlich so manche Spitze über sich ergehen lassen, ansonsten war die Ansammlung an heuchlerischen Internationalisten keiner Rede wert. Weder von der Lautstärke noch auf eine andere Weise konnte sie der Versammlung vom „III. Weg“ das Wasser reichen. Und die scheinheilig gesungenen Lieder, wie etwa „Die Gedanken sind frei“ oder auch das Deutschlandlied in der dritten Strophe, brachten vielfach nur Schmunzeln hervor, da jeder mit Verstand bekanntlich weiß, dass eben jene die Meinungsfreiheit stetig einschränken und keine Gefühle für Volk und Heimat hegen.

Wach endlich auf – Festung Europa statt Multikultiterror

In Redebeiträgen thematisierten die „III. Weg“-Redner den Vorfall vom 29. Juli in Regen, die steigende Ausländerkriminalität und Überfremdung in Deutschland und Europa sowie die fehlgeleitete Politik der herrschenden Klasse, welche diese Fälle erst verursacht. Da die Überfremdung nicht nur ein deutschlandweites Problem darstellt, sondern ein europäisches Problem ist, kann man diese auch nur im Verbund, also mit der Errichtung einer Festung Europa stoppen. So stellten die Redner mehrfach auch ihre Vision der „Europäischen Eidgenossenschaft“ vor, welche im Parteiprogramm verankert ist und auch das Motto des Europawahlkampfes 2019 sein wird. Als Redner sprachen der hiesige Stützpunktleiter Walter Strohmeier sowie sein Stellvertreter und auch der Stützpunktleiter Karl-Heinz Statzberger aus München, der stellvertretende Gebietsleiter Matthias Bauerfeind und der Parteiaktivist Nick Mauser ergriffen das Wort.

Gut besuchter Infostand brachte auch einige Unterstützerunterschriften

Immer wieder wurden die Zuhörer darauf aufmerksam gemacht, dass die Partei „Der III. Weg“ zur kommenden Europawahl antreten will und dafür Unterstützerunterschriften benötigt, welche am Infostand ausliegen. Vielfach wurde der Infostand besucht und Infomaterial durch Interessierte beordert. Und auch zahlreiche Unterschriften konnte man in diesem Zusammenhang sammeln, welche den Antritt immer näher rücken lassen. Mit ein paar der Interessenten wurden schließlich auch Kontaktdaten ausgetauscht, da sie sich näher mit der nationalrevolutionären Bewegung auseinandersetzen wollen.

Wie geplant war man mit dem Programm bis etwa 12.00 Uhr durch, sodass die Versammlung beendet werden konnte. Etwa gleichzeitig begannen, wie jeden ersten Sonnabend im Monat zur Mittagsstunde, die Feuerwehrsirenen zu dröhnen, was der miserablen Gegendemonstration noch einmal einen kleinen Aufwind gab. Dümmlich feierten sie die Sirenen, da sie meinten, die Feuerwehr solidarisiert sich gerade mit ihnen und „Der III. Weg“ beendet deswegen gerade die Kundgebung.

Während sich die Gegendemo also an jeden Strohhalm klammerte, um ihren Auftritt als Erfolg zu verkaufen, reisten die Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ weiter zum anschließend stattgefundenen Gebietsparteitag Süd und erfreuten sich über viel Zuspruch aus der Bevölkerung, welcher sich schon vorab beim Flugblattverteilen zur Mobilisierung für die Kundgebung zeigte. Leider hat der Deutsche noch Angst vor diesem System aus Presse, „bunter Zivilgesellschaft“ sowie repressiven Staatsorganen und noch zu viel zu verlieren, sodass er zwar mit den Positionen der nationalrevolutionären Partei übereinstimmt, sich jedoch dazu öffentlich noch nicht bekennen traut. Doch auch dies wird sich noch ändern.

1 Kommentar

  • Hallo,
    sowas und leider noch viel mehr, gibt es schon seit weit über 20 Jahren, und es wird immer schlimmer und vorallem immer viel mehr. Leider !!!
    Da solche Aussagen, auch immer mehr werden : was diese Ausländer da Sagen . scheiß drecks Deutscher, scheiß drecks Bayer !!!

    Allso : an die noch leider vielen vielen vielen Menschen, die noch Schlafen, und denn Schrott und Scheiß der Lügenpresse usw. glauben schenken, bitte bitte bitte „““ W_A_C_H_T „““ entlich mal auf, was hier in der noch BRD so viele mehr als voll verkehrt läuft !!!

    Und vorallem, wählt in Zukunft mehr als „““ RICHTIG „““ !!! Das und dies heißt : NIE wieder Eine / Einen von der CSU / CDU, SPD, FDP, denn Grünen, denn Linken !!! Lauter Volksverräter usw. !!! Nur Eine / Einen vom „““( dritten Weg )“““ oder AFD !!!

    Habe da seit über 15 Jahren mehr als SEHR viel Mitbekommen, und Miterlebt und auch voll zu Spüren bekommen, was hier in der Bananenrepuplik und der noch BRD mehr als VOLL verkehrt läuft !!!

    Die Ausländer, werden im gegenteil zu „““ ECHTEN DEUTSCHEN ( ohne Ausländische Abstammung ) viel besser behandelt usw., und wenn es um Straftaten geht, haben die mehr als die VOLLE Narrenfreiheit !!! Und sowas, darf und kann nicht sein !!!

    Wenn ich mal eine Rede von Euch halten dürfte, würdet Ihr „““ ALLE „““ mehr als die Ohren spitzen usw. !!! Verpsrochen !!!

    Maik 10.08.2018
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