Anstatt wie im Umgang mit Asylanten üblich Milliarden zur Unterstützung zur Verfügung zu stellen, dürfen die deutschen Bauern auf keine großzügige Hilfe seitens des Bundes hoffen. Das Bundesfinanzministerium von Olaf Scholz (SPD) behauptet frech, daß ja die die Preise für landwirtschaftliche Produkte auf Grund der schlechten Ernte steigen würden, sodass der Markt einen Teil der Verluste kompensieren werde. Keinesfalls würden die staatlichen Hilfen die vom Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied geforderte Größenordnung von rund einer Milliarde Euro erreichen. „Wir werden weit unter dieser Summe bleiben„, sagt ein BMF-Experte voraus.
Die deutschen Bauern scheinen in diesem Staat weniger Wert zu sein, als ein Heer von kultur- und raumfremden Asylanten.
Siehe auch
http://www.der-dritte-weg.info/2018/08/landwirtschaft-statt-duerrehilfe-phrasendreschen-der-politik/
Wie sagte Herr Kretschmann so schön nach einer Überschwemmung in Baden Württemberg zu den Einwohnern: Wir können ja nicht einfach mit dem geldsäckel kommen und Geld verteilen.