Jedes Jahr findet der sogenannte „Christopher Street Day (CSD)“ in mehreren deutschen Großstädten statt, so auch am 25. August in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Doch zum ersten Mal regte sich Widerstand gegen die widerlich selbstdarstellerische Homoparade.
Pünktlich um 12.00 Uhr versammelten sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ auf dem Anger in der Landeshauptstadt, um ein deutliches Zeichen für die gesunde Familie, welche einzig und allein aus Mann, Frau und Kindern besteht, zu setzen.
Als Redner sprachen Nico Metze vom Stützpunkt Ostthüringen, der nationale Stadtrat Enrico B. und ein Aktivist unserer Partei aus Erfurt zu der thüringischen Bevölkerung.
Sehr gefragt im Dialog war der nun für unsere Partei tätige Stadtrat von Erfurt, „Enrico B.“, welcher kontinuierlich zwei Stunden lang den Bürgern in der Landeshauptstadt Rede und Antwort stand. Nicht nur B., sondern auch unser 10 Punkte Parteiprogramm war unter den anwesenden Landsleuten sehr gefragt. Zahlreiche Passanten wurden durch reichlich Material und Einzelgespräche über unsere familienpolitische Zielsetzung aufgeklärt.
In allen Redebeiträgen wurde nochmals ganz klar unterstrichen, dass eine zukunftsorientierte Familienpolitik, die Familie selber als Mann, Frau und Kinder definiert. Alles andere kann in seiner fehlenden Nachhaltigkeit nicht die Zukunft unseres Volkes sichern. Noch sind es nur Nadelstiche, die hier in Erfurt durch unsere Partei gesetzt werden konnten, aber auch hier wird sich unsere Bewegung festigen, um die Verhältnisse in Erfurt, Thüringen und letztlich in ganz Deutschland zum Positiven zu verändern.