Markus Söder und die CSU machen Wahlkampf – teilweise mit durchaus volksnahen Botschaften, wobei diese einzig und alleine dazu dienen, das Wahlvieh bei sich an der Urne zu halten. Taten werden keine folgen und so wird die Überfremdung unserer Heimat auch uneingeschränkt fortgeführt werden. Dieser Wahlkampf führte den bayerischen Ministerpräsidenten am vergangenen Montag in den Bayerischen Wald, um am Regener Pichelsteinerfest seine hohlen Phrasen zu dreschen. Davon angezogen wurden nicht nur jene, die der inkompetenten etablierten Politik die Stange halten, sondern auch einige wenige gutmenschlich Verwirrte, die sich mit Rettungswesten und einem Schlauchboot auf die Ludwigsbrücke legten.
Nachgeäfft wurde hierbei eine Aktion der durchgenderisierten „HFF-Student*innen“ aus München, die unter dem dämlichen Motto „Nass gegen Hass“ gegen „Rassismus“ und für „Menschlichkeit“ protestierten. Initiator in Regen war das „Kulturhaus Oberstübchen“. Nicht einmal zehn „Ertrunkene“ wurden es zuletzt, die Botschaften wie „Seenotrettung ist Pflicht“ nach außen trugen und sich dabei mit den modernen Schlepperbanden der NGO´s solidarisierten.
In der Nacht zum Sonntag, also nicht einmal zwei Tage früher, sorgte eine abscheuliche deutschenfeindliche Tat für Empörung, zumindest bei volkstreuen Menschen aus der Region. Doch weder Söder noch den „antirassistischen“ Demonstranten war dieser Fall eine Erwähnung wert. Ein 32-jähriger Deutscher wurde im Regener Kurpark aufgrund seiner Herkunft von zwei Ausländern geschlagen, getreten und als „scheiß Deutscher“ beleidigt. Für die Presse war der deutschfeindliche Hintergrund nur eine Randnotiz, die in der Überschrift und im ersten Absatz nicht auftauchte und für das Grüppchen Ausländerfreunde in Schwimmwesten gibt es sicherlich nur einen Hass und einen „Rassismus“, nämlich den von Deutschen gegenüber Fremden.
Man denke sich nur, dass die Rollenverteilung in dieser Nacht eine andere gewesen wäre und ein Fremdländer unter den Worten „Scheiß Ausländer“ ins Krankenhaus geprügelt worden wäre. Ein Sturm der Entrüstung wäre losgetreten und hätte den Fokus der gesamten Bundesrepublik auf die Kreisstadt Regen gerichtet. Die NGO-solidarischen Überfremdungsfetischisten wären zum Spießrutenlauf gegen alles Deutsche auf die Straße gelaufen, das Wort „Ausländerfeindlich“ wäre sämtlichen Lesern der Systemgazetten förmlich ins Gesicht gesprungen und auch Söder hätte seine Bestürzung bei seiner Festrede kundgetan.
Gut also, dass es nur ein Deutscher gewesen ist. So kann nach der kleinen Rettungswesten-Aktion wieder Ruhe einkehren, im idyllischen Regen im Bayerischen Wald.