Angermünde hat ein Aufkleberproblem – sonst nichts

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„In der Mitte mit Brille Wolfgang Rall“

Die Uckermark gilt in Brandenburg als Sorgenkind Nr. 1, wenn es um Armut und soziale Benachteiligung geht. Jedes 4. Kind ist hier von Armut betroffen und zahlreiche ältere Menschen müssen sich ihre spärliche Rente durch das Sammeln von Leergut aufstocken.

Das Flächenland Brandenburg wird im Bundesvergleich ebenfalls als eines der ärmsten Bundesländer geführt und ganze Landstriche veröden. Täglich erreichen uns die Nachrichten über schreckliche Gewalttaten, Mord und Vergewaltigung aus allen Teilen dieser Republik, meistens haben die Täter eine ausländische Herkunft und einen abgelehnten Asylstatus. Selbst der Innenminister von NRW, Herbert Reul, äußerte sich in den letzten Tagen mit den dramatischen Worten „unsere Gesellschaft geht den Bach runter“ in der Öffentlichkeit. Auch die ehemalige Reichshauptstadt Berlin versinkt immer weiter im multikulturellen Chaos und bricht ständig weitere Negativrekorde in Sachen Kriminalität und Armut.

In Angermünde hat man derweil ganz andere Probleme ausgemacht. Der Religionslehrer und Vorsitzende des „Bürgerbündnis für eine tolerante Stadt Angermünde“, Wolfgang Rall, hat jüngst ein Erstarken unserer Partei „Der III. Weg“ in der 14.000 Einwohner Stadt festgestellt. Voller Schrecken musste er feststellen, dass im gesamten Stadtgebiet „rechtsextremistische Aufkleber“ zu finden seien. Mal davon abgesehen, dass auch wir nicht begeistert davon sind, wenn unsere Werbematerialien zweckentfremdet auf dafür nicht vorgesehenen Untergründen verwendet werden, müssen wir uns fragen, ob es nun auch schon „rechtsextremistische Aufkleber“ gibt? Solche Kompetenzen haben wir einem Stück Papier bisher gar nicht zugetraut.

Am Freitag, den 14. September, jedenfalls rief der gutmenschliche Religionslehrer vom Einstein-Gymnasium zur großen antifaschistischen Reinigungsaktion unter dem Motto: „Wir lassen uns keine kleben!“ auf. Rund 30 Aufkleberhasser folgten letztlich dem Aufruf und zogen in die Straßen von Angermünde aus, um dem „Erstarken“ unserer Partei „Der III. Weg“ etwas entgegenzusetzen. Rall, der in der Vergangenheit auch schon öfters während der Unterrichtszeit mit seinen Schülern beim Aufkleberkratzen anzutreffen war, scheint überhaupt kein anderes Betätigungsfeld in seinem Leben mehr zu kennen. 1998 aus Berlin in die uckermärkische Provinz gezogen, weiß er ganz genau, wie er pädagogisch einfühlsam auf seine Schülerschaft zu wirken hat, damit diese sich für seinen „K(r)ampf gegen rechts“ missbrauchen lassen. Da es in Angermünde wohl auch keine anderen Probleme zu geben scheint, lässt ihn der Stadtobere, Frederic Bewer, gewähren. Medienwirksam in Szene gesetzt, fabuliert Wolfgang Rall gebetsmühlenartig auch immer von der Notwendigkeit der Reinigung von Straßen und Verkehrschildern. Aufkleber mit linken Inhalten allerdings scheinen wenig zu stören, diese werden scheinbar beim Säubern stets übersehen.

„geistige Umweltverschmutzung wurde entfernt“

Da sich auch unsere nationalrevolutionäre Bewegung für eine saubere Umwelt einsetzt, haben Aktivisten und Mitglieder am letzten Sonnabend in dieser Richtung für Abhilfe gesorgt und jene linksversiffte geistige Umweltverschmutzung restlos entfernt. Dass in Angermünde Lehrer, trotz Neutralitätspflicht, ihr Amt nutzen, um Heranwachsende und Kinder mit ihrer antideutschen Ideologie zu indoktrinieren, lässt uns wachsam sein. Aufkleber hin oder her, tatsächlich ist es doch so, dass Herr Rall ganz genau weiß, dass die Zeiten sich in Deutschland ändern und am Ende nur die Frage bleibt, wer sich durchsetzen wird. Wir geben Angermünde nicht auf und wir lassen uns auch nicht kriminalisieren.

„Der III.Weg“ beim Stadtrundgang
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