Die letzten Wochen bedeuteten für die Aktivsten vom „III. Weg“- Stützpunkt Sauerland-Süd viel Arbeit. Infostände, Kundgebungen, Flugblattverteilungen und Plakatierungen prägten das Olper Stadtbild, um auf den „Tag der Heimattreue“ hinzuweisen. Vergangenen Sonnabend fand dann das erste öffentliche politische Fest unserer Partei im Westen unseres Landes statt. Auch wenn es das Wetter an diesem Tag nicht gut mit uns meinte, ohne Frage viel Publikum gekostet hat, lockte das volkstreue Fest immer wieder über den Tag verteilt interessierte Deutsche auf den im Stadtkern von Olpe gelegenen Kurkölner Platz. Nachdem ein kräftiger Regenschauer den Beginn der Veranstaltung etwas verzögerte, eröffnete der Gebietsleiter „West“, Julian Bender, das Fest. Bevor der erste Redner des Tages das Wort ergriff, gab es am üppigen Verpflegungsstand Kaffee/Tee und Kuchen, um in entspannter Atmosphäre in den Nachmittag zu gehen. Zusätzlich zum politischen Programm gab es auch für die kleinen Gäste etwas zu erleben. Neben einem kleinen Turnier im Torwandschießen, bei dem der Sieger mit einem Preis geehrt wurde, standen ein „Wikingerschach“ und ein Dosenwerfen bereit, bei dem die Verräter an Volk und Heimat im wahrsten Sinne des Wortes abgeräumt werden konnten.
Ein am Platzeingang aufgebauter Infostand bot jedem Bürger die Möglichkeit, sich über unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ abseits der Lügen in den Medien aus erster Hand zu informieren. Zudem konnte sich auch jeder Aktivist mit neuem Material für den tagtäglichen Kampf eindecken. Im Laufe des Tages fanden sich Deutsche aller Altersgruppen am Stand ein und traten in das Gespräch mit den Aktivisten. Positive wie aber auch kritische Gespräche, die jedoch allesamt im gesitteten Rahmen abliefen, boten die Möglichkeit des ungefilterten Meinungsaustauschs.
Im Rahmen unseres Kulturkampfes gab es auch einen kleinen „Handwerkermarkt“, bei dem Mitglieder Holzschnitzereien und darüber hinaus auch selbst gemachte Marmeladen, Eingemachtes und Häckelwaren anboten. Der Erlös der Holzschnitzereien, welcher durch freiwillige Spenden erzielt wurde, floss in die diesjährige „Tierfutter statt Böller“-Kampagne der Region.
Als erster Redner des Tages trat der stellvertretende Gebietsleiter „Süd“, Matthias Bauerfeind, ans Mikrofon. Passend zum Tag ging Bauerfeind auf die Pflicht zur Erhaltung der Heimat und auf jene ein, die durch eine antideutsche Politik unser Volk in seiner Existenz bedrohen. Bauerfeind appellierte an alle Deutschen: „Wir sind verantwortlich für die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen. Damit unsere Kinder jetzt und in Zukunft als Deutsche in Deutschlandleben können, ist eine geistige und gesellschaftliche Erneuerung dringend notwendig. Das rein materielle Denken und die Ellenbogengesellschaft müssen überwunden werden!“ Nach einer eindrucksvollen Rede griff unser parteieigener Musiker „Studio Drei“, aus dessen Feder auch unsere Kampflieder stammen, in die Saiten. Die nationalen Klänge hallten noch weit über den Festplatz hinaus.
Ohne große Pause ergriff auch gleich der nächste Redner das Wort. Anders als in der schnelllebigen und egoistischen BRD-Gesellschaft, in der jeder nur so vor sich dahinlebt, hat man in unserer Partei die Möglichkeit seine Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen einzubringen bzw. auch erst seine Fähigkeiten zu erkennen oder zu erlernen. Eine dieser Arbeitsgruppen ist die „Körper und Geist“ AG, welche ein Sprecher an diesem Tag detailliert vorstellte. So hieß es unter anderem: „Seinen eigenen Körper fit zu machen und zu halten und das am besten noch in der Gemeinschaft, ist unser Anliegen. Als politischer Aktivist gehört eine gesunde Lebensweise und die ständige Aus- und Weiterbildung von Körper und Geist zu einer notwendigen Grundvoraussetzung, um den gestellten Anforderungen dieser Zeit gerecht zu werden. Ausdauer, Disziplin, Kampfgeist und Gemeinschaftssinn stellen dabei positive Eigenschaften dar, die im gesamten Lebensbereich entsprechend produktiv wirken. Radfahren, Fußball, Kraft und Kampfsport sind nur einige Bereiche, in denen sich unsere Unterstützer engagieren“. Grade in Anbetracht der sich zuspitzenden Situation auf Deutschlands Straßen ist es für Männer und Frauen sinnvoll, wehrhaft zu sein.
Währenddessen gab es ein kreativanregendes Angebot zur Unterstützung der Bildung von Feinmotorik mit farbenfroher Wolle beim Nassfilzen für klein bis ganzklein. Durch tatkräftiges und ausdauerndes Bearbeiten der Wolle entstanden so in Kinderhänden kleine Bälle, die durch zwei Einschnitte mit einer Schere ihren Farbkern zu Blüten entfalteten.
Zwischen den Redebeiträgen gab unser Musiker immer wieder sein Können zum Besten und sorgte für eine gesellige Stimmung trotz des nasskalten Wetters. Um weiteren Wolkenbrüchen vorzubeugen, bauten Aktivisten noch ein weiteres Zelt auf. Neben allen Programmpunkten durfte selbstverständlich das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. So heizte man den Grill an und bot frische Bratwürste an. Unsere Mitglieder am Ausschank und Grill hatten alle Hände voll zu tun, denn auch so mancher Bürger nahm dieses Angebot dankend an.
Als letzter Redner sprach der Gebietsleiter „Süd“, Walter Strohmeier, noch zu den nationalen Aktivisten und Olper Bürgern. In anschaulicher Weise ging dieser auf die Auslegung und Programmatik unserer jungen Partei ein. Er machte sehr deutlich, dass „Der III. Weg“ nicht nur eine wahlpolitische Alternative zu den Etablierten ist, sondern vielmehr auch eine Weltanschauungspartei ist, die das gesamte Leben einschließt. Nach einigen Grußworten aus dem Gebietsverband Süd an die örtlichen Aktivisten beendete Strohmeier seine Rede mit dem bekannten Parteiruf. Bevor der aus Olpe selbst stammende Julian Bender, welcher über den gesamten Tag in kurzen Beiträgen die Moderation übernahm, das Fest offiziell beendete, gab er allen Anwesenden noch ein paar Worte mit auf den Weg. Er betonte nochmals, sich nicht von der Hetze in den Medien und der Presse beeinflussen oder gar entmutigen zu lassen. Das System verstehe eben diese als Torwächter zu nutzen, um die nationale Opposition ins Abseits zu stellen. Genau deswegen sei es zu wichtig, sein eigens Medium immer weiter auszubauen. Ähnlich wie auf der Straße, auf der man bereits jetzt zwei Lager vorfindet, und zwar auf der einen all jene, die den Totentanz des BRD-Überfremdungswahns und den Ausverkauf unseres Volkes unterstützen und auf der anderen Seite jene Deutsche, die nach einer Alternative suchen, können die Schreiberlinge die Realität nur durch ihre Worte verschleiern, jedoch nicht ändern, dies gilt auch in der Berichterstattung über uns Nationalisten. Ein jeder ist Aushängeschild unserer Bewegung, ein jeder ist verantwortlich über unsere Partei zu informieren und ein jeder ist verantwortlich über unsere Veranstaltungen zu berichten.
Dieser Tag zeigte wieder Mal, dass Kultur, Identität und Gemeinschaft für unsere Partei keine leeren Worthülsen sind, sondern gelebte Werte, die dem politischen Kampf eine Grundlage bieten. Schon jetzt ist für die Aktivisten vom Stützpunkt Sauerland-Süd klar, auch im Jahre 2019 wird es einen „Tag der Heimattreue“ geben. Aus den Erfahrungen, die man nun sammeln konnte, wird man weiter aufbauen.
Hier geht’s zur umfangreichen Foto-Galerie