In Zeiten wie diesen kennen wir sie alle, die Großmäuler von der Straße, die Halbstarken, die Schwächere zu ihren Opfern machen, die Taugenichtse, die ihre degenerierten Gene durch brüllaffenähnliches Verhalten zur Schau stellen. Gekämpft wird aus Habgier, das Individuum stellt sich in den Vordergrund. Umso schöner ist es, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die den Kampf als Überleben und Weiterleben des eigenes Volkes ansieht und als solchen auch annimmt, um die Gemeinschaft zu stärken und zu schützen, nicht um sich an ihr zu bereichern.
Dennis, 29 Jahre jung, vereint in sich das, was einen gesunden Körper und einen gesunden Geist ausmacht. Im Alter von 22 Jahren fing er mit dem Krafttraining an, aber seine berechtigte Sorge, als Deutscher seine Existenz verleugnet zu bekommen, brachten ihn weiter zum Kampfsport. MMA und Muay Thai waren seine Anfänge, seit 4 Jahren bildet er sich unerbittlich im Krav Maga. Jeder Erfolg treibt ihn an, seine Grenzen neu zu setzen. Im Wechsel trainiert er in der einen Woche ausschließlich Kampfsport und Ausdauer, in der darauffolgenden Woche 5 Tage Krafttraining und Mobilität. Dass Dennis im Sport aufgeht, merkt man schnell. Er wirkt sehr entspannt, sieht den Sport selbst als Ausgleich zum tristen und zuweilen mehr als frustrierenden BRD-Alltag. Seine Geisteshaltung gegenüber Kampfsport ist überragend. Er kämpft nicht, um sich überlegen zu fühlen, er möchte mit und durch die Kameradschaft wachsen. Seine Entscheidung bei der Sportveranstaltung „Jugend im Sturm“ anzutreten, hat ihn Mut, aber keine Überwindung gekostet.
Aber auch im Bereich der bewussten Ernährung war er nicht untätig. Dennis lehnt Massentierhaltung und daraus resultierende Krankmacher im Fleisch ab und ist auf eine fleischfreie Ernährung umgestiegen. Seine Energie holt er sich aus Produkten, die die Natur zu bieten hat.
Und das Resultat seines Kampfes zeigt, dass es funktioniert. Sieg durch Knock-Out in der 3. Runde! Dennis´persönliches Statement ist das wohlbekannte Zitat von Bismarck: „Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!“ Und er will einer dieser Deutschen sein!
Wir wünschen Dennis weiterhin den Erfolg, den er mit solch einer sportlichen Geisteshaltung verdient und freuen uns auf seinen nächsten Kampf, der im Oktober auf einer Kampfsportveranstaltung für Gleichgesinnte stattfinden wird.
Mit dieser Geisteshaltung ist der Mann natürlich ein Vorbild.
Und: 2 Vorschläge zur Vermeidung der Anglizismen, z.B. „persönlicher Wahlspruch“ statt „persönliches Statement“ („Motto“ geht auch), „Niederschlag“ statt „Knock-out“.
Ich hatte vor einiger Zeit im Alter von 66 Jahren ein Kickboxen-Training begonnen, das hat mich nicht nur körperlich richtig auf Vordermann gebracht. Leider waren in dem deutschen Verein auch viele Moslems, das hat mir nicht gepaßt. Deswegen Schluß damit.