Flugblattverteilung nach Polizeieinsatz in Chemnitzer Asylunterkunft

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Westsachsen/Flugblattverteilung nach Polizeieinsatz in Chemnitzer Asylunterkunft

Laut einem Bericht der Tageszeitung „Tag24“ kam es in einer Asylunterkunft in der Straßburger Straße in Chemnitz zu einer großen polizeilichen Durchsuchungsmaßnahme. Im Zuge dieser wurde nach Drogen und Waffen gesucht.
Dies war Anlass genug, um im Einzugsgebiet des Asylheims für Aufklärungsarbeit zu sorgen. Entsprechend verteilten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung themenbezogenes Informationsmaterial und führten sehr interessante Gespräche mit den Anwohnern.

Immer wieder überschlagen sich die abstrusesten Meldungen zu undankbaren Asylforderern in der sächsischen Industriestadt. Frech, randalierend und vollends undankbar werden seitens der „Traumatisierten“ die Zustände in den Unterkünften bemängelt.

Wie dem „Sächsischen Tagblatt“ zu entnehmen, kam es in einer anderen Chemnitzer Unterbringung erst kürzlich wieder zu Ausschreitungen mit den unverschämten Ausländern.

„In einer Asylunterkunft auf der Matthesstrasse in Schloßchemnitz hat es zwei Tage hintereinander Polizeieinsätze gegeben. Der Sicherheitsdienst hatte die Beamten zu Hilfe gerufen.
Am Mittwoch hatten vier Bewohner vor dem Haus gegen ihre Unterbringungsbedingungen protestiert. Am Donnerstagnachmittag musste die Polizei erneut eingreifen und Zwangsmaßnahmen anwenden. Dabei ging ein Bewohner mit einem Stuhl auf einen Beamten los und verletzte ihn leicht.“


Im selben Zug vergeht jedoch auch kein Tag, an dem man nicht von Gewalt, Diebstahl, sexueller Nötigung, Vergewaltigung oder wie erst kürzlich sogar Mord, in der Lokalpresse lesen kann. So ereignete sich einen Tag vor der Flugblattverteilung wieder einmal eine sexuelle Belästigung durch die triebgesteuerten Invasoren. Der „Freien Presse“ ist folgendes zu entnehmen: „Ein 19-Jähriger hat am Freitagabend zwei Frauen auf der Annaberger Straße in Chemnitz sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, verfolgte er eine 17-jährige und eine 19-jährige Deutsche und begrabschte und berührte sie am Po. Die Polizei konnte einen tatverdächtigen 19-jährigen Afghanen festnehmen. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Der Tatverdächtige kam wieder auf freien Fuß.“

Der Ausdruck „es ist 5 vor 12“ beschreibt schon seit Längerem nicht mehr ansatzweise die untragbaren Zustände dieser stürmischen Zeit. Wenn Mord, Gewalt und sexuelle Belästigung unserer Frauen auch in Chemnitz zum Alltag werden, wird es höchste Zeit, nicht nur schleunigst die Notbremse zu ziehen, sondern im gleichen Atemzug auch einen kompletten Kurswechsel vorzunehmen.

Hinsichtlich dieser Überfremdungskrise fordern wir von der Partei „Der III. Weg“ eine Eindämmung der Asylflut durch folgende Punkte:

– Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
– Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
– sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten
– zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
– ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft.

Für all jene, welche jetzt am Stammtisch meckern, dass ein Flugblatt nutzlos und ein Infostand sowieso nur Zeitverschwendung sei, sind die Worte unseres stellv. Bundesvorsitzenden Matthias Fischer zu empfehlen:

„Der Kampf zur Rettung unseres Volkes ist ein Marathon und kein Sprint. Nur kontinuierliche politische Arbeit kann zum Erfolg führen. Jeden Tag ist das Fundament des Systems zu schleifen, jeden Tag unseren Landsleuten klar zu machen, worum es geht. Dass diese Arbeit hart ist, selten mit sichtbaren Erfolgen belohnt wird und umso reicher an Entbehrungen und Opfern, ist uns bewusst. Aber er ist notwendig, wenn wir wirkliche Veränderungen anstreben. Revolutionen werden nicht über Nacht herbeispaziert, herbeigeredet oder herbeigewünscht, sondern einzig erkämpft.

Was ist also als Fazit zu ziehen?

Jeder, der wirkliche politische Veränderungen anstrebt, muss sich über die eigene Rolle klar werden. Immer mal wieder durch das Land zu vereinzelt auflodernden Strohfeuern zu reisen und danach wieder lethargisch die Hände in den Schoß zu nehmen, wird leider nicht ausreichen. Es ist Zeit, sich in radikalen und entschlossenen Strukturen zu organisieren. Die Zeit für Befindlichkeiten oder mögliche Sorgen vor Repressionen sind genauso vorbei wie das Festhalten an längst überholten Konzepten oder Organisationen.“

Werde auch DU aktiv, melde Dich und organisiere mit uns gemeinsam auch in Chemnitz den Widerstand gegen die Volksverräter in Berlin!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×