In den letzten Tagen sind wieder vermehrt Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in den Bezirken von Berlin unterwegs, um Werbung für unsere nationalrevolutionäre Bewegung zu machen. Fast täglich sind die regionalen Presseorgane damit beschäftigt, die negativen Auswüchse einer völlig verfehlten Politik zu vertuschen. Nur mühsam setzt sich das Puzzle aus Vetternwirtschaft, Korruption und extremistischer Überfremdungspolitik in den hiesigen Gazetten zusammen. Mit den negativen Auswüchsen einer liberalkapitalistischen Gesellschaft schafft es die ehemalige Reichshauptstadt immer wieder, sich an die Spitze der kaputtesten Großstädte Deutschlands zu stellen. Inzwischen ist Berlin Hauptstadt für Armut, Kriminalität, Wohnraummangel, Odachlosigkeit und Überfremdung, nur nicht für die angestammte deutsche Bevölkerung geworden.
Araber-Clans und andere Ausländerbanden haben sich seit Jahrzehnten ein lukratives Geschäft in der Unterwelt aufgebaut und dominieren ganze Stadtkieze mit ihren Regeln und Gepflogenheiten. Während auf der einen Seite die Armut stetig wächst, nimmt die Kriminalität in erschreckendem Maße zu, gerade Rohheitsdelikte sind in der Bilanz auch 2017 eklatant gestiegen. Die rot-rot-grüne Regierung sieht zur Behebung dieser Zustände aber noch lange keinen Handlungsbedarf und ist vielmehr damit beschäftigt, immer sinnlosere Projekte wie die sogenannte „Gendersierung“ des öffentlichen Raumes voranzutreiben oder aber mit Brot und Spiele vom Wesentlichen abzulenken. Mit dem ungebremsten Zustrom von art- und kulturfremden Ausländern steigt nicht nur die Wohnungsnot in der Hauptstadt, sondern auch die Mietpreise explodieren. Wohnungsbesichtigungen entwickeln sich hierbei immer weiter zu Massenveranstaltungen und lassen jungen Familien wenig Chancen auf bezahlbaren Wohnraum. Wer eine Wohnung haben möchte, muss sich vor den Vermietern völlig offenbaren und nur wer eh wenig Geldprobleme hat, wird letztlich den Zuschlag erhalten.
Anders sieht es da mit Asylanten und sogenannten Flüchtlingen aus, deren Miete pünktlich durch Steuergelder finanziert wird. All dies sind politische Verhältnisse, die von unserer Partei „Der III.Weg“ aufgegriffen und schon in ihren Ansätzen bekämpft werden. Allein in den letzten Wochen wurden 20.000 Flugblätter verteilt und persönliche Aufklärung in der Hauptstadt betrieben. Gerade der Ostteil der Stadt in dem noch mehrheitlich Deutsche leben, wird hierbei konzentriert bearbeitet und abgedeckt. Da unsere nationalrevolutionäre Bewegung auch in Berlin wächst, steigert sich auch unser Bekanntheitsgrad und die Aktivitäten können entsprechend ausgebaut werden.
Für ein politisches Erwachen – „Der III. Weg “ voran!
Berlin erwache !