Die Kriminalität in deutschen Städten ist, entgegen falscher Statistiken, spürbar gewaltig angestiegen und auch die eigenen vier Wände bieten immer weniger Sicherheit. Sicherheitsfirmen und Hersteller von Kameras und sonstigen Schutzmaßnahmen haben Hochkonjunktur – und trotzdem steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche immer weiter an.
Auch in Chemnitz kam es in den letzten Wochen immer wieder zu wahrlichen Einbruchswellen. Der lokalen „Freie Presse“ ist zu entnehmen, dass es zu mehreren Einbrüchen in Einfamilienhäusern in den Stadtteilen Schloss Chemnitz und Beutha kam. Auch eine Firma in der Frankenberger Straße wurde Opfer dieser Kriminellen. Nachzulesen sind die Vorfälle hier, hier und hier.
Um den Bürgern etwas präventiven Schutz zu bieten, verteilten Aktivisten unserer Partei in verschiedenen Stadtteilen, wie u.a. Euba und Schloss Chemnitz, vermehrt Flugblätter, welche zur Vorsicht vor Einbrechern mahnen. Die flächendeckende Aufklärung beinhaltete u.a. auch eine gedruckte Übersicht zu sogenannten „Zigeunerzinken“. Das sind Symbole, die von Zigeunerstämmen an Häuser geritzt oder gemalt werden und verschiedenste Bedeutungen für potenzielle Einbrüche beinhalten. Dass diese mit solchen Methoden ihr kriminelles Handwerk verrichten, ist nicht neu. Dennoch können viele Bürger die Zeichen nicht deuten. Durch unsere Flugblätter hoffen wir dahingehend für ein wenig mehr Aufklärung zu sorgen und die Augen der Hausbewohner etwas zu schulen. „Zinken“ waren im Mittelalter auch von unterdrückten Sozialständen wie Tagelöhner verwendet worden. Mittlerweile beschränkt sich das Verwenderfeld in der Regel fast nur noch auf organisierte Verbrecherbanden.
Das Vorgehen ist dabei immer gleich:
Die Netzseite heimhelden.de beschreibt die Vogehensweise vereinfacht in drei Schritten:
1. Ein Kurier beobachtet ein interessantes Objekt mehrere Tage lang rund um die Uhr und findet heraus, ob es etwas zu holen gibt und ob es sich um leichte Beute handelt, weil etwa eine alleinstehende Frau oder ältere Menschen im Haus wohnen.
2. Die so ausgekundschafteten Informationen werden dann mithilfe der Gaunerzinken festgehalten, damit der Komplize zu einem späteren Zeitpunkt seine Schlüsse daraus ziehen und gegebenenfalls zuschlagen kann.
3. Unterdessen zieht der Kundschafter weiter und späht das nächste Haus aus.
Die etablierten Politiker sehen diesem Treiben wieder einmal taten- und willenlos zu. Die Politik der offenen Grenzen hat für sie Vorrang vor dem Schutzbedürfnis der heimischen Menschen. Nur der Rat, sein Haus besser vor Einbrüchen abzusichern, dringt ab und an aus den Amtsstuben der volksfeindlichen Politbonzen. Mit vom Staat bezahltem Sicherheitspersonal und vom Bürger finanzierter gepanzerter Nobelkarosse lässt es sich natürlich leicht kluge Ratschläge ans gemeine Wahlvolk abgeben.
Unsere volkstreue Bewegung hat sich schon länger der Sicherheit der normalen Bürger angenommen. Aktiv wurde bereits versucht, den Menschen ein stückweit das Sicherheitsgefühl zurückzugeben. In diesem Zusammenhang wurden von Kriminalität gebeutelte Gebiete in deutschen Städten bestreift, öffentliche Verkehrsmittel wie Straßenbahnen in den Abendstunden genutzt, um vor allem kriminelle Ausländer vor Straftaten anhalten zu können oder eben auch in Form von Aufklärungsarbeit zu gewissen Thematiken.
Die nationalrevolutionäre und sozialistische Partei „Der III. Weg“ fordert effektive Grenzkontrollen, eine konsequente Abschiebung aller kriminell gewordenen Ausländer und die Verhängung eines lebenslangen Einreiseverbots fremdländischer Straftäter. Diese Kernforderungen unserer heimatverbundenen Partei sollen nicht nur die immer weiter voran schreitende Überfremdung stoppen, sondern auch wieder mehr Sicherheit im Land herstellen.
Schützen auch Sie ihre Familie, Haus und Hof!
Solidarisieren Sie sich mit uns und den Aktivisten vor Ort und kämpfen auch Sie mit uns für die Zukunft und Sicherheit unseres Volkes!
Beispiele für die erwähnten „Zigeunerzinken“ (Bildquelle Wikipedia):