Sechs Afghanen haben eine 15-Jährige in München über mehrere Tage hinweg vergewaltigt. Das Mädchen, das in einer betreuten Wohneinrichtung lebt, wurde in eine Wohnung im Stadtteil Pasing gelockt und dort vergewaltigt. Während fünf Täter gefasst sind, befindet sich ein weiterer noch auf der Flucht.
Am 13. Oktober 2018 spielte sich im badischen Freiburg eine bestialische Gruppenvergewaltigung durch bis zu 15 Täter, überwiegend Syrer, ab. Eine 18-Jährige wurde mittels Drogen und Alkohol gefügig gemacht, ehe sie ein stundenlanges Martyrium über sich ergehen lassen musste. Die meisten Täter wurden in und um Flüchtlingsunterkünften bei Freiburg dingfest gemacht. Die Stadt an der Dreisam gilt als links-grüne Hochburg und ist folgerichtig auch für ihre milde Justiz insbesondere gegenüber kriminellen Ausländern bekannt. Unvergessen ist natürlich auch der Fall Maria Ladenburger, die 2016 ebenfalls von einem Asylforderer brutal vergewaltigt und anschließend ermordet wurde.
Vom 22. bis zum 26. September 2018 spielte sich in München-Pasing ein Fall ab, der deutliche Parallelen zu den Vorkommnissen in Freiburg aufweist. In diesem Fall wurde eine gerade einmal 15-Jährige in die Wohnung eines Afghanen gelockt. Mittels massiven Drohungen wurde die Jugendliche eingeschüchtert und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Auch hier holte der Haupttäter, ein 17-jähriger Afghane, noch weitere Landsleute zum schändlichen Vergehen hinzu. Auch die weiteren Täter im Alter zwischen 20 und 28 Jahren vergewaltigten das verängstigte Mädchen. Insgesamt vier Tage musste das Opfer den Horror über sich ergehen lassen.
Auch hier handelte es sich bei den Tätern um Asylanten. Wie in Freiburg konnten noch nicht alle der Ausländer verhaftet werden. Ein Afghane befindet sich noch immer auf der Flucht. Doch darüber hinaus gibt es weitere Gemeinsamkeiten zwischen München und Freiburg. Politisch ist München sogar noch stärker antideutscher als Freiburg. In München-Mitte haben bei der Landtagswahl im Oktober 42,5 Prozent grün gewählt. Während in Freiburg mehr als 50 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer sind, sind es in München 48 Prozent. Auch München hat bereits eine lange Vorgeschichte von ausländischen Sexualstraftätern, die als Schutz suchende Asylanten ins Land gekommen sind. So zum Beispiel der Fall des 28-jährigen Emrah T., der bereits zwei Frauen in Rosenheim vergewaltigt und gewürgt hatte, ehe er in München sich auf ähnlich brutale Weise an einer 45-Jährigen verging.
Zwar gilt München als eine der sichersten Großstädte Deutschlands, dank einer gut ausgerüsteten Polizei mit 6800 Beamten, doch die Zahl der Sexualstraftaten steigt auch hier unaufhörlich. 2017 gab es eine Steigerung um ganze 35 Prozent, um 309 Fälle auf nun 1191 Fälle. Denn den Fokus richtet die Polizei München, den politischen Gegebenheiten geschuldet, auf andere Themen aus. Antifaschismus bleibt in München laut Oberbürgermeister Reiter Chefsache. Daher müssen Münchens Beamten des Öfteren in großer Zahl ausrücken, wenn irgendwo „Rechte“ gesichtet werden. Selbst Bagatelldelikte oder auch nur die pure Gegenwart von Nationalisten zur falschen Zeit am falschen Ort haben bereits Großaufgebote der Polizei hervorgerufen.
Wer als Münchner deutsch denkt, und sich um die Zukunft Deutschlands und Münchens sorgt, fühlt sich in diesen Zeiten oftmals ohnmächtig, bedrängt und eingeschüchtert. Grade diesen Menschen sei es ans Herz gelegt sich zu organisieren, denn nur zusammen kann man etwas bewegen. „Der III. Weg“ ist eine Gemeinschaft von Deutschen, die an eine andere Perspektive für unser Land glauben. Auch Münchens kommende Geschichte ist nicht vorgeschrieben. Fasse deshalb den Mut, aus der Isolation auszubrechen und nimm Kontakt zum Stützpunkt München/Oberbayern auf!