Chemnitz: Große Spende für bedürftiges Tierheim

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Jedes Jahr zum Jahreswechsel decken sich die Bundesbürger mit Böllern und Raketen im Überfluss ein und auch in diesem Jahr wird der Wert der, im wahrsten Sinne des Wortes, verpulverten Feuerwerksartikel in Deutschland wieder zig Millionen Euro betragen. Dabei vergessen viele oftmals, welche Qualen der Lärm, den Böller und Raketen verursachen, für die Tiere darstellt. Natürlich kann das Geld, welches nicht im Unverstand in den Himmel geschossen wird, auch sinnvoll eingesetzt werden. Und so findet seit mehreren Jahren bereits stets zum Jahresende die Kampagne „Tierfutter statt Böller“ unserer nationalrevolutionären Partei statt. Da viele Tierheime bekanntermaßen leider seit geraumer Zeit ums Überleben kämpfen müssen, ist es für die Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westsachsen selbstverständlich, die Spendenaktion „Tierfutter statt Böller“ zu unterstützen.

Etwas früher als gewohnt folgten Aktivisten des Stützpunkts Westsachsen einem Spendenaufruf und akquirierten ein riesiges Spendenaufgebot. Enthalten waren neben allerlei Hygiene- und Reinigungsartikel auch eine ganze Sammlung von Gutscheinen, mit denen nach Bedarf Tierfutter gekauft werden kann.
An dieser Stelle möchten wir uns bei all den Tierfreunden bedanken, welche diese große Spende erst ermöglichten.

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Da Weihnachten vor der Tür steht und es im Zuge dessen immer wieder vorkommt, dass Tiere als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum landen, schließen wir uns folgendem Aufruf von PETA an:

„Alle Jahre wieder werden tausende Tiere nach dem Weihnachtsfest in den ohnehin schon überfüllten Tierheimen abgegeben.
Im schlimmsten Fall werden die Tiere sogar einfach ausgesetzt oder bei einem bevorstehenden Umzug zurückgelassen. Die Gründe sind vielfältig: Der Mietvertrag untersagt die Tierhaltung, aus dem niedlichem Katzenkind wird eine „Kratze-Katze“, das Kaninchen beginnt streng zu riechen oder der Hund hinterlässt Pfützen in der Wohnung. Immer wieder werden Halter von den hohen Kosten der Tierhaltung überrascht, weil sie sich zuvor nicht ausführlich mit der Thematik beschäftigt haben: Neben Nahrung und den regelmäßigen Tierarztbesuchen für Impfungen oder Routinekontrollen kann der Besuch beim Veterinär schnell zu einem hohen Kostenfaktor werden, wenn der tierischen Freund ernsthaft erkrankt.“

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich im Gegensatz zu den sogenannten „grünen und umweltfreundlichen Parteien“ für eine nachhaltige Umweltpolitik zum Schutz des deutschen Volkes ein, in dessen Fokus der mit der Natur in Einklang lebende Mensch und nicht die Gewinnmaximierung steht. Entsprechend leisten auch unsere westsächsischen Aktivisten wieder ihren Beitrag im Bereich des Tierschutzes. Was wir im Großen anstreben, muss bereits im Kleinen gelebt werden.

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