Im Jahr 2018 fanden wieder regelmäßig Veranstaltungen und Stützpunktabende statt. Auf den Veranstaltungen waren Referenten eingeladen, die verschiedene Vorträge hielten und bei den Stützpunktabenden wurde ein Schulungsprogramm durchgezogen. Auch Gemeinschaftsausflüge fanden wieder statt, genauso, wie kleinere Aktionen z.B. Flugblattverteilungen. Unter gemeinsamen Anstrengungen konnte der Stützpunkt Nürnberg-Fürth auch mehrere Hundert Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt zur Europawahl im Jahr 2019 sammeln. Die Unterschriften wurden erst kürzlich vom Parteivorsitzenden beim Bundeswahlleiter eingereicht.
Die meiste mediale Resonanz entfalteten die Flugblattverteilungen in Langenzenn im Landkreis Fürth (siehe: Fazit der Informationskampagne in Langenzenn ). Hier machten die Aktivisten und Mitglieder des Stützpunktes auf das vergessene Leid der Hunderttausenden Soldaten und Zivilisten aufmerksam, die in den Endtagen des Zweiten Weltkrieges ein erbärmliches Dasein in einem riesigen Kriegsgefangenenlager auf einem Acker am Rande der Kleinstadt fristeten. Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen fielen den widrigen Umständen und den brutalen Misshandlungen durch die Bewacher zum Opfer. Mit dem Aufgreifen des regionalen Themas wurde offenbar ein Nerv getroffen. Die reißerische Berichterstattung durch die Tintenritter der Regionalpostille und die Überreaktion der Lokalpolitik sind hierfür ein verlässlicher Indikator.
Gesellige Ausflüge, Sonnenwendfeiern und sportliche Betätigung boten zudem für verschiedene Interessenlagen ein Angebot. Auch im kommenden Jahr wird der Stützpunkt Nürnberg-Fürth unsere nationalrevolutionäre Partei in Mittelfranken vertreten.