Ausführungen zum Punkt 8 „Kein deutsches Blut für fremde Interessen“ des Zehn-Punkte-Programms

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Der Wehrdienst ist eine Ehrensache für Volk und Heimat, dessen oberstes Gebot die Sicherheit des eigenen Volkes ist. Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch eine Schutzpolitik gegen äußere Feinde, und so befürwortet die Partei DER III. WEG eine militärische Ausbildung und steht für die Einführung eines Volksdienstes, in dem neben Disziplin und Kameradschaft auch der Dienst an der Waffe gelehrt wird. Grundsätzlich hat sich eine Volksarmee jedoch nur für die Interessen des eigenen Volkes, also für den Schutz vor äußeren Feinden einzusetzen. Die Bundeswehr hingegen verkommt immer mehr zu einer bloßen Berufsarmee im Dienste der amerikanischen Besatzer. Tausende Bundeswehrsoldaten waren in der Vergangenheit an Auslandseinsätzen beteiligt und leisteten dort keinen Heimatschutz, sondern verteidigten die Interessen von US-israelischen Imperialisten.
Zahlreiche amerikanische Truppen sind zudem auf deutschem Boden stationiert und nutzen Deutschland als Basis für den Drohnenkrieg in aller Welt. Auf der anderen Seite ist seit dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine im Februar 2022 aus den Weiten Innerasiens eine längst überwunden geglaubte, neue imperialistische Bedrohung für Deutschland und Europa an den Ostgrenzen unseres Kontinents aufgetaucht. Der aktuelle Zustand der Bundeswehr als Hiwi-Truppe der US-Besatzer ist angesichts des Säbelrasselns aus Moskau nicht mehr länger hinnehmbar. Die nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG tritt für ein wehrhaftes und unabhängiges Deutschland ein und fordert

Die nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG tritt für ein friedliches und unabhängiges Deutschland ein und fordert:

Schluss mit der Kriegstreiberei der USA und Russland!

Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die USA in 201 von 248 bewaffneten Konflikten verwickelt, und über 30 Millionen Menschen wurden dabei durch US-Militärs getötet. Die meisten Konflikte auf der Erde gingen von den Vereinigten Staaten und Russlands aus und dienten der Durchsetzung eigener geopolitischer oder wirtschaftlicher Interessen. In zahlreichen Auseinandersetzungen wirkten die Supermächte zudem indirekt mit. Ungezählte und ungesühnte Kriegsverbrechen säumen den Weg der amerikanischen Truppen. Ob durch den Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange in Vietnam oder durch Uranmunition im Irak – die Menschen in diesen Ländern leiden bis heute unter der barbarischen Kriegslust der US-Amerikaner. Infolge des Afghanistaneinsatzes stieg dort die Produktion von Opium massiv an, während in anderen Ländern politisches Chaos hinterlassen wurde. Durch den Sturz der Regierung Gaddafi in Libyen und die darauf folgenden Zustände konnten islamistische Terrormilizen dort erst erstarken. An der aggressiv imperialistischen Politik der USA hat sich bis heute nichts geändert. In Syrien wurden unter anderem durch die US-Regierung diverse islamistische Rebellengruppen nach dem Gießkannenprinzip mit Geld und Logistik versorgt, was die Konflikte lange hinauszögerte.

Nicht anders steht es um Russland. Auch das imperialistische Kremlregime hat eine lange Blutspur durch die Geschichte gezogen, sowohl als Sowjetunion, als auch durch das Nachfolgeregime der Russischen Föderation, die vor allem unter dem ehemaligen KGB-Offizier Putin zahlreiche imperialistische Konflikte geführt hat. Ob die gewaltsame Niederschlagung der Volksaufstände in der DDR, Ungarn und Tschechien während der kommunistischen Besatzung Osteuropas, der Einmarsch in Afghanistan 1979, die Tschetschenienkriege in den 90er und 2000er-Jahren oder die Unterstützung prorussischer Separatisten in der Ostukraine ab 2014 – schon vor dem Einfall in die Ukraine hat Moskau seine Machtstellung im östlichen Europa und an den Rändern seines Riesenreiches zu behaupten versucht und Völker, die frei vor der Kremlregentschaft sein wollten, mit Gewalt unter seine Knute gezwungen.

Keine Unterstützung für den Terrorstaat Israel!

Auch Israel führte Luftangriffe auf staatliche syrische Truppen durch, die sich im Kampf gegen den mörderischen Islamischen Staat (IS) befanden. Allgemein verfolgt der Staat Israel seit seiner Gründung 1948 eine äußerst aggressive Politik gegenüber sowohl der einheimischen arabischen Bevölkerung als auch der seiner Nachbarländer. Diese Kriegstreiberei im Nahen Osten wird jährlich aus dem Westen mit Finanzhilfen in vielfacher Milliardenhöhe unterstützt, und auch Waffen aus Amerika und Deutschland sind dort im ständigen Einsatz.
Der Kampf gegen den Terror, den sich insbesondere die USA und Israel auf ihre Fahnen geschrieben haben, ist nur ein Deckmantel ihrer geopolitischen Großmachtfantasien und muss sofort gestoppt werden!

Kein deutsches Blut für fremde Interessen!

Die Rolle der Bundesrepublik Deutschland beschränkt sich in diesem weltweiten Kriegsspiel nicht nur auf das feige Wegschauen. Stattdessen kommt es immer wieder auch zu einer aktiven Unterstützung der US-Truppen – zuletzt im Afghanistankrieg. Seit 1992 ließen 106 Söhne unseres Volkes bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr ihr Leben, ganz zu schweigen von der Vielzahl an verletzten und traumatisierten Soldaten. Die Heimkehr aller deutschen Soldaten aus dem Ausland und der Stopp von weiteren Auslandseinsätzen der Bundeswehr ist Ziel der Partei DER III. WEG.

Besatzer raus aus Deutschland!

Seit Ende des Zweiten Weltkrieges bestehen mehrere US-Militärbasen auf deutschem Boden, und die BRD-Regierung gewährt den USA volles Überflugrecht, damit amerikanische Bomber von deutschem Boden aus ihre tödliche Fracht in alle Welt befördern können. Als Beispiel dient hier besonders Ramstein, von wo aus die todbringenden US-Drohnenangriffe gesteuert werden. Diese Stützpunkte werden vom deutschen Steuerzahler kräftig mitfinanziert. Für die Errichtung des neuen US-Militärkrankenhauses in Weilerbach in der Pfalz zahlte die BRD beispielsweise 127 Millionen Euro. Die Partei DER III. WEG tritt dafür ein, sämtliche US-Militärbasen in Deutschland zu schließen und die Besatzertruppen wieder nach Hause zu schicken, damit deutscher Boden nicht weiter als Ausgangspunkt für fremde Kriege missbraucht werden kann.

Raus aus der NATO!

Im Rahmen der Mitgliedschaft im Nordatlantikpakt (NATO) ist die BRD auch weiterhin gezwungen, sich an der internationalen Kriegstreiberei zu beteiligen. Diese Kriegseinsätze werden entgegen dem Willen der deutschen Bevölkerung beschlossen. Was Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank auf dem wirtschaftlichen Sektor sind, das ist die NATO im militärischen Bereich: ein Machtinstrument zur Durchsetzung der „Neuen Weltordnung unter Führung der USA“ (Zitat von George Bush).
Ziel der Partei DER III. WEG ist daher der Austritt aus der NATO. Nur dadurch kann Deutschland seine Unabhängigkeit und Neutralität in der Außenpolitik wiedererlangen und zusammen mit anderen europäischen Nationen ein Verteidigungs- und Schutzschild gegen raumfremde Mächte aus dem Westen, Osten und Süden aufbieten:

Für ein Bündnis starker europäischer Nationen!

Zur äußeren Sicherung Deutschlands setzt sich die Partei DER III. WEG für die Schaffung einer europäischen Eidgenossenschaft auf Grundlage der europäischen Kulturen sowie der gemeinsamen Geschichte ein. Eine in diesem Rahmen gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik, die energisch sowohl gegen die Instrumentalisierung aus Washington, als auch gegen die Aggressionen Moskaus auftreten muss, ist Garant für eine antiimperialistische Ordnung auf unserem Kontinent. Deutschlands Sicherheitsinteressen sind in der Gegenwart gleichzeitig auch europäische Sicherheitsinteressen. Im Falle einer militärischen Bedrohung Europas durch einen raumfremden, imperialistischen Aggressor muss sich daher auch Deutschland verpflichtet fühlen, seinen Beitrag zur Aufrechterhaltung europäischer Solidarität und zur Abwehr der Gefahr zu leisten, sei es durch logistische oder durch militärische Hilfe.

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