„Deutsche Winterhilfe“ in Berlin

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U-Bahnhof Lichtenberg,einer von zwei offnen Zufluchtsorten für Obdachlose in Berlin.

 

Die Hauptstadt Berlin steht in Deutschland und der Welt in der heutigen Zeit für vielerlei sinnlose und negative Auswirkungen einer völlig abgewirtschafteten und identitätslosen Gesellschaft. So gilt sie einmal als Hauptstadt der organisierten Kriminalität, mit einer signifikanten Ausprägung straffälliger arabischer Großfamilien im Westen der Stadt. Seit Jahren auch als Hauptstadt der Armen, fast jedes dritte Kind unter 18 Jahren lebt in einer Familie, die Sozialleistungen bezieht, immer mehr ältere Menschen sind auch von Altersarmut betroffen. Auch Hauptstadt der Obdachlosen wird sie genannt, in Deutschland gibt es derzeit über 300.000, die auf der Straße leben. Unter der rot/rot/grünen Regierung leben zur Zeit ca. 6000 Berliner und Zugereiste „Neubürger“ auf den Berliner Straßen, genaue Zahlen können die Wohlfahrtsverbände nicht angeben, da sich das Spektrum der Betroffenen nur schätzen lässt. Bis zu 40.000 Wohnungslose soll es insgesamt in der weltweit bekannten Konsum-und Partystadt geben. Ein Großteil kommt dabei in Wohnheimen, bei Bekannten oder Freunden unter und ist somit nicht in der Obdachlosenstatistik erfasst.

 

Direkte Hilfe durch unsere Mitglieder.

 

Die U-Bahngänge in Lichtenberg sind voll.

 

Bezeichnend für den Umgang der verantwortlichen Stadtoberen mit den sozialen Mißständen in der 3,7 Millionen Einwohnerstadt, ist die endlos geführte Debatte der Sozialverwaltung mit der BVG über ein geeignetes Hilfskonzept für Obdachlose in der kalten Jahreszeit. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollten aus „Sicherheitsbedenken“ nicht mehr wie in den vergangenen Jahren, bestimmte U-Bahnhöfe offenhalten, um Obdachlosen die Möglichkeit einer warmen Schlafstätte zu geben. Zähneknirschend wurde eine Einigung getoffen und in den eisigen Monaten bleiben die U-Bahnhöfe Lichtenberg und Moritzplatz für Wohnungslose offen.

 

Auch am Ostbahnhof werden Obdachlose angetroffen.

 

Hygienebeutel speziell für Männer und Frauen zusammengestellt, wurden von unseren Aktivisten ausgehändigt.

 

Auch selbstgebackene Plätzchen zur Weihnachtszeit, wurden gerne angenommen.

 

Berliner Mitglieder unserer nationalrevoluionären Partei „Der III. Weg“ betätigen sich seit dem Bestehen unserer Bewegung, wie alle anderen Stützpunkte an der bundesweiten Kampagne „Vom Ich zum Wir – Deutsche Winterhilfe!“, die jährlich zur Winterzeit initiiert wird. Tausende Flugblätter wurden hierfür in zahlreichen Bezirken verteilt, um die Bevölkerung auf das Schicksal der vielen Notleidenden auf der Straße zu sensibilisieren. Hygienebeutel, gepackt spezifisch für die Ansprüche von Mann und Frau, wurden ebenso an Hilfsbedürftige verteilt wie selbstgebackene Plätzchen als Weihnachtsgeschenk für die Opfer eines menschenverachtenden liberalkapitalistischen Wirtschaftssytems. Auch wenn unsere Partei derzeit noch keine parlamentarischen Veränderungen herbeiführen kann, nutzen wir alle Möglichkeiten, den Schwächsten unseres Volkes unter die Arme zu greifen, um dem Elend in diesem Land entgegenzuwirken. Zahlreiche Berliner Landsleute haben sich bereits mit Kleiderspenden an unserer Kampagne beteiligt und wöchentlich kommen neue Spender dazu. Ehrenamtlich und viele Freizeitstunden opfernd, holen unsere Mitglieder Spenden ab, sortieren die Kleidungsstücke und verteilen sie an den bekannten Orten der Hauptstadt zur Freude der Bedürftigen. In der derzeitigen Situation ist der Bedarf an Sach- und Kleiderspenden erheblich und Hilfe bitter nötig. Auch in den nächsten Wochen geht die Hilfe entsprechend weiter, wer sich an unserer nationalrevolutionären Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ beteiligen möchte, wendet sich bitte an: [email protected]

 

Mehrere Busladungen voll Kleiderspenden wurden in Berlin eingesammelt…

 

…anschließend wurde alles sortiert und zur Ausgabe fertig gemacht

 

Tausende Aufrufe zur Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ wurden von Mitgliedern in Berlin verteilt.

 

Nationaler Zusammenhalt heißt, im Kleinen das zu leben, was wir im Großen anstreben.

1 Kommentar

  • Berlin ist ein Moloch, ein Fass ohne Boden und steht sinnbildhaft für alle Städte der Republik, als fertiges Endprodukt einer geschichtslosen zum Konsum degradierten Gesellschaft, die nur ein Heute und kein Morgen kennt. Diese Elendsstadt symbolisiert alles was wir hassen, als freiheitsliebende Nationalisten. Hutab also vor den Aktivisten die unentmutigt in diesem bunten Chaos wieder eine Ordnung herstellen wollen. Volle Unterstützung und standhaft bleiben, die Zeit wird uns Recht geben.

    Westmar 01.01.2019
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