Kundgebung am 5. Januar 2019 in Speyer

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In Deutschland sterben jährlich über 150.000 Deutsche mehr als geboren werden. Ob Abtreibungen, Zukunftsängste, eine familienfeindliche Politik – die Gründe hierfür sind vielfältig und könnten mit einer am Volkswohl orientierten Politik geändert werden.

In diese demographische Lücke strömen nun Millionen unserem Volk und unserer Kultur völlig fremde Menschen. Unter dem mitleiderregenden Begriff „Flüchtlinge“ ließ die Bundesregierung ab 2015 bis heute fast zwei Millionen Menschen in unsere ohnehin schon stark überfremdete Heimat. Die Folgen waren erschreckend! Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht von Mord, Raub oder Vergewaltigungen liest. Auch bei uns in Speyer wurden die Straßen seitdem nicht sicherer. Nach dem brutalen Mord an einem 15jährigen Mädchen in Kandel durch einen Afghanen, folgte eine Vergewaltigung einer jungen Frau auf der Domwiese durch einen Sudanesen. Die Liste der Kapitalverbrechen ließe sich mit Morden wie in Freiburg, Chemnitz, Köthen, Sankt Augustin usw. fortführen. Sie wäre allerdings nur eine Auflistung der Symptome. Die Ursache für dieses multikulturelle Chaos liegt in der volksfeindlichen Politik aller etablierten Parteien! Unser Volk wird Stück für Stück ausgetauscht und kaum einer regt sich! Um den ganzen Austausch zu beschleunigen, hat die Bundesregierung nun auch noch dem UN-Migrationspakt zugestimmt. Dieser soll Migration gezielter steuern und enthält unter anderem folgende Passagen:

Punkt 16 i – Migration soll Teil der Schullehrpläne werden, um ein freundlicheres Klima zu schaffen und die Bereitschaft für Vielfalt zu stärken, sowie Intoleranz und Rassismus vorzubeugen (bedeutet: politische Indoktrination von Kindern und Jugendlichen!)
Punkt 23b – Illegale Einwanderer, die Dienste von Schleppern in Anspruch genommen haben, müssen besonders geschützt werden (Wir fordern: Illegale Ausländer sind sofort auszuweisen und nicht zu schützen!)
Punkt 31 – Migranten sollen einen Zugang zu Basisversorgungen haben; sprich zu Sozial- und Dienstleistungen (bedeutet: Krankenkasse, Hartz IV usw. für Migranten. Also noch mehr Anreize hierher zu kommen!)
Punkt 32c und d – Alle Migranten sollen freien Zugang zum Arbeitsmarkt haben (bedeutet: Unser Arbeitsmarkt wird mit Billig-Arbeitern geflutet und somit unsere Löhne gedrückt!)

Die Partei „Der III. Weg“ lehnt diesen Schandvertrag rigoros ab, da damit unsere ethnische Existenz bedroht wird, der Arbeitsmarkt durch Lohndrücker und Qualitätssenkung leidet und unsere Sozialkassen geschröpft werden. Eine hemmungslose Zuwanderung mit der einhergehenden Fesselung der Bevölkerung ist um jeden Preis zu verhindern.

Deshalb werdet aktiv! Unterstützt unsere Kundgebung am 5. Januar 2019

Wir werden aktiv – Komm und mach mit!

UN-Migrationspakt und Multikulti-Chaos stoppen!

Wann: 5. Januar 2019

Wo: Berliner Platz in Speyer

Beginn: 12.00 Uhr

Es sprechen:

Julian Bender (Gebietsleiter „West“)

Mario Matthes (Stützpunkt Pfalz)

Tony Gentsch (stellv. Gebietsleiter „Mitte“)

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