Unsere Stützpunkte in Berlin und Brandenburg versammelten sich mit ihren Familien am 21. Dezember 2018, um gemeinsam das traditionelle Fest der Wintersonnenwende zu feiern. Die Jahreskreislauffeste sind neben der politischen Arbeit immer gute und wichtige Möglichkeiten, sich im Kreise seiner Lieben bewusst zu werden, wem und was unser Kampf tatsächlich gilt. Im traditionellen und kulturellen Rahmen begegnet man in regelmäßigen Abständen den Familien der Mitglieder und Freunden unserer Bewegung, man sieht wie die Kleinsten heranwachsen und welche Probleme durch eine antideutsche Gesellschaft so mancher Sippe gemacht werden. Hier zeigt sich aber auch die Wichtigkeit einer stark gewachsenen Gemeinschaft deutscher Menschen, die sich ihrer Herkunft voll bewusst ist. Täglich bewegt man sich in einer lebensfeindlichen Umgebung, überall zeugen Dekadenz, Wertelosigkeit und Selbsthass vom geistigen Verfall unseres völkischen Daseins. Die anhaltende Überfremdung und der Ausverkauf unserer Heimat bereiten der kollektiven Resignation unseres Volkes dann vollends den Weg in den Abgrund hin zu einer reinen Konsum – und Spaßgesellschaft ohne höhere Ansprüche. Naturverbunden und sich seiner eigenen Fähigkeiten bewusst, trotzen wir Nationalrevolutionäre aber diesem völkerfeindlichen Zeitgeist und konzentrieren uns auf das Wesentliche im Leben und das ist das Leben selbst. Als lebensbejahende politische Schicksalsgemeinschaft ist uns das Sein und Vergehen alles Weltlichen wohl bewusst und die Gründung und der Erhalt der Familie ist oberstes Gebot. Gerade die Jahreskreislauffeste bezeugen daher sehr klar unser kulturelles Erbe und vermitteln sehr anschaulich den natürlichen Lauf der Dinge.
Erfreulich war an jenem Freitag, trotz einer regnerischen Woche, der große Andrang auf dem Festgelände, auf dem sich viele Familien eingefunden hatten. Ein beschaulicher Vierseitenhof im südbrandenburgischen gab allen Anwesenden reichlich Schutz vor negativen äußerlichen Einflüssen und mit dem Einsetzen der Dunkelheit klarte auch der Himmel auf und der Regen setzte zur Freude aller aus. Gemeinsam wurde bis zum Beginn der Feierlichkeit noch das ein oder andere Lied gesungen, das man sich bei zwei hervorragenden Gitarrenspielern wünschen durfte. Dann nahm die Festgemeinschaft Aufstellung ein und mit einem Fackelmarsch bewegte sich der Zug Richtung Feuerstelle. Der Trommelschlag verriet die Richtung und mit einem Gedicht auf dem Lippen gewährte uns der Gastgeber Einlass. Ein großer Kreis formte sich um einen aufgeschichteten Feuerstoß, der nun nach und nach von Fackelträgern aus allen Himmelsrichtungen entzündet wurde. Viele Gedichte und Lieder erklangen zeitgleich und gemeinsam wurde man Zeuge, wie sich das Licht in Form eines großen Feuers gegen die Dunkelheit durchsetzte. Der 21. Dezember ist es auch, der die längste Nacht im Jahr mit sich führt, danach werden die Tage wieder länger und Stück für Stück erobert sich die Sonne mehr Zeit von der Dunkelheit zurück.
Mit dem Ende der Zeremonie wurde der gesellige Teil des Abends eingeläutet und bis in die späte Nacht hinein wurde noch gesungen und gemeinsam gegessen. Mit dieser Veranstaltung schloss sich in den Reihen unserer Partei „Der III. Weg“ auch wieder der Kreis und der Beweis wurde erbracht, dass unser politischer Kampf um Kultur und die Gemeinschaft tatsächlich mit Leben gefüllt wird.
Wir sehen uns also alle wieder im März zur Tagundnachtgleiche, wie wir hoffen gesund und noch zahlreicher.