Asylantenprügeltour, die Zweite – Diesmal am Regensburger Hauptbahnhof

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Asylanten-Gewalt Regensburg Die beiden abgelehnten Asylbewerber (2 Afghanen) aus dem Landkreis Regensburg dachten sich wohl, dass es nicht nur ihre „Kollegen“ aus Amberg draufhaben, wahllos mehrere Passanten mit massiver Gewalt zu traktieren. Auch in diesem Fall wurde rund um das Bahnhofsgelände nach Opfern gesucht. Zu Beginn wurde ein 53-jähriger Mann zur „Bereicherung“ ausgewählt. Diesen attackierten sie ohne jede Vorwarnung und fügten ihm mehrere Verletzungen zu.

Das zweite Opfer sollte ein 75-jähriger Mann sein, der an der Haltestelle auf seinen Bus  wartete. Dieser wurde sogar derart brutal angegangen, dass er eine Fraktur am Bein erlitt und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Noch perfider zeigten sich die beiden Afghanen, als sie einen 25-jährigen Mann, der dem Senioren zu Hilfe kam, ebenso attackierten. Hier sollte jedem klar sein, dass in den Köpfen dieser Bereicherer jegliche Hemmschwelle gefallen ist, sofern überhaupt jemals eine vorhanden gewesen sein sollte.

Das letzte Opfer war ein 49-Jähriger, der ebenfalls so massiv geschädigt wurde, dass er ambulant versorgt werden musste.

Aufgrund schwerer Körperverletzung wurde vom Amtsgericht Regensburg ein Haftbefehl gegen beide Täter erlassen. Als Grund für die darauf erfolgte Inhaftierung wird Fluchtgefahr angegeben.

Wieder angeblich „minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge“

Beide Asylbewerber, laut Angaben 18 u. 19 Jahre alt, kamen 2015 als sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ nach Deutschland. Wie ehrlich es die armen „Hilfesuchenden“ mit ihren Altersangaben meinen, konnte man bereits in der Vergangenheit in mehreren Fällen sehen. Der Antrag des 19-Jährigen wurde abgelehnt. Hiergegen klagte dieser jedoch im Mai 2017 und die Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht bis heute aus.

Der Antrag des 18-Jährigen auf Asyl ist ebenso abgelehnt worden. Auch dieser klagte bereits vor dem Verwaltungsgericht, jedoch wurde seine Klage abgewiesen. Nun befindet er sich aber in zweiter Instanz.

Solch ein Rechtskampf würde unsere Landsleute in den Ruin treiben. Für diese Goldstücke allerdings darf der Steuerzahler natürlich die Verfahrenskosten tragen. Ihre Dankbarkeit hierfür zeigen diese netten Menschen, wie man sieht, mit einer recht eigenen Art und Weise.

Ein sogenannter Einzelfall ist auch dies nicht. Erst im Januar letzten Jahres schlugen und traten ebenso zwei abgelehnte Asylbewerber auf einen Polizisten ein, selbst als dieser bereits am Boden lag.

Schluss mit dem Asylantengewaltrausch!

Trotz der Inhaftierung der hier genannten Täter wird das Urteil wohl wieder äußerst milde ausfallen. Mit ein paar Sozialstunden dürften die Schmerzen der Opfer dann wahrscheinlich wieder aufgewogen sein.

Die Partei „DER III. WEG“ fordert, endlich Opferschutz statt Täterschutz walten zu lassen. Die BRD hätschelt kriminelle Ausländer und schert sich kein bisschen um die Bürger, die solchen Gewalttätern zum Opfer fallen. Kriminelle Ausländer sind sofort in ihr Heimatland rückzuführen, egal, woher diese stammen.

1 Kommentar

  • Hallo,
    der Fred hat ja voll und ganz Recht.

    Eine der besten E.V.`s hat Dicht machen müssen, weil das Geld dazu fehlt.
    Es war der Verein „““ Opfer gegen Gewalt „““ in München. Rein für Vergewaltigungsopfer.
    Oft bei der Stadt München gefragt, wegen Spendegelder usw. !!! NULL und NICHTS.
    Dafür sein kein Geld da, sagte man.

    Aber Hauptsache, für denn DRECK die UNSERE VOLKSVERRÄTER ((( LEIDER ))) Reinlassen ist Geld da, die „““ UNSEREN „““ Frauen und Mädchen dies antun, und denn dazu dann fast immer NULL und NICHTS passiert !!!
    Sowas ist mehr als zum Kotzen und Ärgern.

    Daher : BITTE BITTE BITTE macht Ihr weiter so, und noch ein wenig mehr nach dem Erfolg bei der Europawahl !!!

    Maik 13.02.2019
  • Habt ihr schonmal darüber nachgedacht Opfern von Ausländerkriminalität weitere Beratung und Unterstützung anzubieten? Der Staat lässt hier ja extrem viel vor die Hunde gehen. Für die Täter gibt es eine Fülle von Hilfsangeboten, unsere Landsleute stehen alleine da…

    Ich kann nicht einschätzen, ob ihr derzeit dafür in größerem Rahmen noch Ressourcen habt. Aber ich bin mir sicher, dass zumindest in Plauen niemand alleine gelassen wird. Macht weiter so!

    Fred 11.02.2019
  • Hallo,
    ohje ohje ohje. Sicher wieder ein Einzelfall, wie es die meisten Hirnlosen Gutmenschen wieder glauben.
    Da es sicher so wieder, von denn Volksverrätern und der Volksverdummeng und Volksverblödung an Medien usw. wieder Verkauft wird.
    Was dem Dreck mal zu Wünschen ist und wäre, ist das die ENTLICH bald mal an „““ DENN „““ oder die „““ RICHTIGEN „““ kommen.

    Dann ist Schluss mit Lustig. Dann bekommen die mal zu spüren, das es so eben nicht geht in der noch BRD !!!

    Weil das kann ja NICHT und NIE sein, dass dieser Dreck immer die volle Narrenfreiheit hat !!!
    Da gehören „““ EHRENAMTLICHE „““ Schutzstreifen her, für unser Volk und unsere Kinder und Frauen !!!
    Und wenn die NICHT genehmigt werden, dann eben Spazieren gehen, und dann Zivilcourage.

    Nicht mehr gefallen und bieten lassen, WEHREN WEHREN WEHREN !!! Egal mit was und wie !!!

    Da und weil : Für`s Volk, für`s Vaterland, für die Heimat, für Kinder und Frauen, für Tiere, für Obdachlose usw. !!! BEREIT !!!

    Maik 08.02.2019
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