Bertelsmann Stiftung fordert 260.000 zusätzliche Ausländer pro Jahr

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Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung benötigt die BRD bis 2060 jährlich 260.000 Einwanderer, damit die Wirtschaft nicht zusammenbricht.
Die Bertelsmann Stiftung ist eine unternehmenspolitisch orientierte Stiftung, mit einer strammen kapitalismusfreundlichen Ausrichtung. Laut Studie würde sonst das Angebot an Arbeitskräften um rund 16 Millionen Personen sinken. Außerdem werde die Einwanderung aus anderen EU-Ländern im Vergleich zu den vergangenen Jahren künftig abnehmen, denn Wirtschaftskraft und Lebensqualität in Europa näherten sich voraussichtlich allmählich an und damit sinke der Reiz für andere Europäer in Deutschland arbeiten zu wollen.

Aber anstatt auf mehr Zuwanderung Raum- und Kulturfremder zu setzen, muß die Politik endlich Anreize für die Gründung deutscher Familien mit mehreren Kindern schaffen, anstatt die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte fortzuführen

Wir fordern in unserem 10-Punkte-Programm unter anderem:

 

Völkische Gemeinschaft statt Ellenbogengesellschaft!

Fundament unseres Deutschen Sozialismus ist die Erkenntnis, dass sich die Menschen im Rahmen verschiedener Kulturkreise und Lebensräume unterschiedlich entwickelt haben. Ein der natürlichen Ordnung entgegenstehender Internationalismus des „Alle Menschen sind gleich“, mitsamt seiner multikulturellen Ideologie jenseits jeder Vernunft, ist deshalb abzulehnen. Eine größtmögliche Gemeinschaft ist nur im Verbund eines Volkes mit gleichem kulturellen und biologischen Hintergrund sowie gleichen Moral- und Wertvorstellungen möglich. Diese Gemeinsamkeiten sind das Fundament der geforderten völkischen Gemeinschaft, welche die egoistische multikulturelle Ellenbogengesellschaft heutiger Tage ablösen soll.

Der deutsche Sozialismus ist die Anschauung, dass die Gemeinschaft den wichtigsten Wert verkörpert, der Einzelne ist Teil dieser Gemeinschaft und soll nach seinen Fähigkeiten seinen Platz in der Gemeinschaft finden und einnehmen. Daher streben wir eine Gemeinschaftsordnung innerhalb des Volkes an, bei der sich ein Volksangehöriger nur nach seinen Leistungen und Taten für sein Volk Anerkennung verschaffen kann.

Im politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich muss die Losung heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz – vom ICH zum WIR! Dieses gemeinschaftliche Denken muss Teil des Bildungsplans werden und vom Kindesalter an gelehrt und gelebt werden.

 

Die Wirtschaft muss dem Volke dienen!

Im kapitalistischen System dienen die Menschen der Wirtschaft, also dem Kapital. Das erarbeitete Volksvermögen wird dem Volk selbst entzogen und über Umwege an Aktionäre, Finanzmogule und Banken abgeführt. Die Ungleichheit wird dadurch auf die Spitze getrieben, und so besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung inzwischen mehr als alle anderen auf der Erde lebenden Menschen zusammen. Trotz eines stetig weiter steigenden Wirtschaftswachstums schrumpft die Mittelschicht, und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Dieses Ausbeutungssystem, in dem ungedecktes Geld einen Gottstatus erhielt, muss umgekehrt werden. Nicht das Volk hat dem Kapital, sondern die Wirtschaft hat dem Volke zu dienen. Nicht Konjunktur und Wirtschaftswachstum haben Grundprinzipien der Wirtschaft zu sein, sondern Bedarfsdeckung, Ressourcenschonung und Qualitätserzeugung.

 

Deutsche Kinder braucht das Land!

Kinder schaffen Zukunft, und nur gesunde Familien können auch eine gesunde Zukunft hervorbringen. Mit anderen Worten: Die Familie – bestehend aus Mann, Frau und Kindern – ist die Keimzelle des Volkes. Sie bedarf jedes Schutzes und einer größtmöglichen Förderung durch den Staat. Heimatverbundene Politik ist deshalb immer auch Familienpolitik, und so fördert die Partei DER III. WEG kinderreiche Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes. Der Schutz von Familien und Kindern ist zudem eine Ehrensache für eine volksbewusste und zukunftsweisende Politik.

Goethes Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens lautete ganz einfach: „Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.“ Nur mit dieser Grundeinstellung können junge Menschen das richtige Verhältnis zu Ehe und Familiengründung erreichen. Die Gründung einer Familie ist die höchste menschliche Aufgabe. Nur die Familie bietet ausreichend Schutz, Geborgenheit und Fürsorge für Kinder und vermittelt diesen durch die Erziehung ein Werteverständnis. Dieses positive Lebensziel muss unserem Volk wieder nähergebracht werden. Für kinderreiche deutsche Familien!

1 Kommentar

  • Vielleicht sollte sich diese Stiftung mal fragen, wieso in den letzten Jahren seit 2016 ca. 250 000 (überwiegend hochqualifizierte) Deutsche pro Jahr auswandern. Eine verantwortungsvolle Regierung sollte angesichts solcher Zahlen dringend darüber nachdenken, wieso sich gut ausgebildete, motivierte, junge Leute eher vorstellen können in Kanada, Australien, der Schweiz, Skandinavien und sogar in den USA eine Familie zu gründen, als in ihrer Heimat.
    Diesen immensen Verlust an wertvoller Arbeitskraft mal schnell durch irgendwelche Fremden von sonstwoher ersetzen zu wollen, ist schlicht nicht möglich. Es braucht im besten Falle mehrere Jahre um die Sprachbarrieren, kulturellen Probleme und die mangelnde Qualifizierung irgendwie zu lösen. Und selbst dann fügen sich die „Neuen“ immmer noch nicht nahtlos in unser Volk ein.

    Richard 26.02.2019
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