Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass allein im reichen Bayern mehr als 200.000 Menschen auf Essensspenden angewiesen sind. Wie selbst die Systempresse berichten musste, befinden sich darunter auch immer mehr Senioren. Wer mit offenen Augen durch unsere Straßen zieht, benötigt jedoch nicht einmal die Zeitung, um zu erkennen, dass mittlerweile zahlreiche Deutsche nur noch überleben können, indem sie auf gespendete Lebensmittel und auch Kleidung zurückgreifen. Um unsere Landsleute, die von den Volksverrätern regelmäßig im Stich gelassen werden, zu unterstützen, hat deshalb unsere Partei „Der III. Weg“ die Deutsche Winterhilfe ins Leben gerufen und greift somit in Not geratenen Deutschen aktiv unter die Arme.
Während illegal eingereisten Migranten hierzulande statt der Strafverfolgung wegen unerlaubter Einreise gemäß § 14 AufenthG allenfalls eine üppige Sofortrente nebst vollständiger Integration in die hiesigen Sozialsysteme droht (was den Steuerzahler jährlich Milliarden kostet), sind Ruheständler die wahren Verlierer der volksfeindlichen Politik der etablierten Parteien. Diejenigen, die über Jahrzehnte durch harte Arbeit unser Land mit aufgebaut haben, erhalten im Alter die Quittung dafür. Erbärmliche Renten, die schmaler kaum sein könnten, soziale Ausgrenzung und weitere Schikanen sind es, die deutsche Senioren tagtäglich erleiden müssen. Im sächsischen Plauen (wir berichteten ) etwa weigerten sich die Stadtoberen sogar, hochbetagten Rentnern zum runden Geburtstag einen Blumenstrauß zu überreichen. Für die standesgemäße Versorgung von Auslädern hingegen gibt die Kreisstadt jährlich astronomische Summen aus.
Quälen sich unsere Rentner dann zu den Tafeln, um durch den Bezug einer Essensspende über die Runden kommen zu können, werden sie selbst dort immer häufiger von Migranten verdrängt. Schlagzeilen machte in diesem Kontext etwa die Tafel in Worms. Asylforderer prügelten dort bedürftige Rentner regelmäßig aus der Warteschlange, um sich selbst die besten Brocken der gespendeten Lebensmittel zu sichern – jedoch nur jene, die halal-konform sind, versteht sich. Und die orientalischen Fachkräfte kommen nicht von ungefähr.
Parasitäre sogenannte „Hilfsorganisationen“ wie PRO ASYL oder andere mit Steuergeldern finanzierten Organisationen, geben den Illegalen fleißig Hinweise, wie sie das Maximum aus ihrem neuen Beherbergungsland herausholen können. Die angeblichen „Fachkräfte“ nutzen folglich die ihnen zugeteilten monatlichen Geldleistungen nicht, um Lebensmittel zu kaufen, sondern senden dieses Geld mehrheitlich in die Heimat, um sich dann als vermeintlich Hilfebedürftiger bei der Tafel zwischen hungerleidende deutsche Rentner zu stellen.
Um ihresgleichen die besten Lebensmittel zuschustern zu können, haben sich etwa bei der Tafel in München mehrere art- und kulturfremde Ausländer eingeschlichen. Blessing Solomon und Vahid Ahmadi sind zwei von ihnen. Sie geben sich als ehrenamtliche Mitarbeiter aus, um illegal eingereiste Afrikaner und Orientalen tütenweise mit hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen. Dass für hungerleidende Deutsche nach solchen Aktionen regelmäßig nur noch Abfälle und Reste übrig bleiben, scheint in der Bayerischen Landeshauptstadt niemanden zu interessieren.
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert dagegen in Punkt 6 ihres Zehn-Punkte-Programms soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen. Dazu gehört auch ein Altern in Würde und ohne Existenzängste. Kein Rentner darf nach jahrzehntelanger Arbeit auf gespendete Lebensmittel angewiesen sein. Die Verräterparteien in den Regierungsstuben werden diese Zustände allerdings noch weiter ausbauen, wenn unser Land keine politische Wende erfährt. Ziel unserer Bewegung ist die Schaffung eines Deutschen Sozialismus, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht.
Beleuchtet mal das Rentensystem in Österreich. Die haben dort im Durchschnitt ca. 500,- Euro mehr pro Person an Rente, weil alle einzahlen ins System.