Der Arabellapark ist eigentlich ein schönes und sauberes Viertel. Ab den späten sechziger Jahren von einem erfolgreichen deutschen Unternehmer erbaut, bietet es Wohnraum für viele meist eher wohlhabende Familien. In unmittelbarer Nähe befinden sich großzügige Villen in Straßen mit nordischen Namen wie der Asgardstraße, der Odinstraße oder dem Normannenplatz. Der Endpunkt einer U-Bahn-Haltestelle wäre eigentlich auch ein sehr ruhiger Ort. Doch seit einigen Jahren ist es mit der Ruhe vorbei. Denn in unmittelbarer Nähe befindet sich die renommierte Klinik Bogenhausen. Hier kann man sich mit so ziemlich jedem gesundheitlichen Problem helfen lassen. Das Haus befindet sich laut Focus unter den Top 50 Krankenhäusern Deutschlands und hat auch international einen guten Ruf.
Und dieser gute Ruf zieht auch Patienten aus dem Nahen Osten an, die sich hier ihre krummen Nasen richten lassen oder sich einen Schlauchmagen gegen das Übergewicht setzen lassen. Die dank Öl schwerreichen Saudis, Bahrainis oder Kuwaiter wollen natürlich in Ruhe genesen und gerne auch der ganzen Familie etwas Gutes tun. Daher ist eine gute Unterbringung in unmittelbarer Nähe gefragt, die gerne auch mehr kosten darf. Windige ausländische Geschäftsleute haben den daraus resultierenden Markt erkannt. Sie mieteten Wohnungen an und vermieteten diese an die Araber für den Zeitraum ihrer Behandlung weiter. Das ist illegal, aber was kümmert mich die deutsche Gesetzgebung, fragt sich so mancher Orientale.
Und so kommt es, dass Frauen im Tschador und Männer in traditioneller arabischer Stammeskluft ein vertrautes Bild im piekfeinen Bogenhausen geworden sind. Für die Anwohner oft ein großes Ärgernis. Rund um die Uhr herrscht Lärm wie auf einem marokkanischen Marktplatz und ein penetranter Weihrauchgeruch wabert durch die Luft. In manche Wohnungen ziehen bis zu sieben „Mieter“ pro Jahr ein. Wer sich dagegen wehrt, wird oftmals von den fremdländischen Medizinnomaden beschimpft und angepöbelt. Entnervte Nachbarn haben bereits einen Sicherheitsdienst engagiert, der insbesondere gegen die nächtlichen Ruhestörungen vorgehen soll.
Vermieter ahnten oft nicht, was ihre Untermieter mit den Wohnungen vorhaben. So hat Youssef G. seiner deutschen Vermieterin erzählt, er wolle in deren 87-Quadratmeterwohnung mit seiner Familie einziehen. Tatsächlich hat er dort nie gewohnt. Der umtriebige Ausländer vermietete stattdessen für 150 bis 250 Euro pro Tag weiter an arabische Medizintouristen. Mindestens 100 illegaler Araberpensionen soll es im Arabellapark geben. Wenn solche Miethaie wie Youssef G. ausfindig gemacht werden, drohen ihnen hohe Geldbußen und auch Haftstrafen. Doch das hinderte diese bislang kaum, weiterzumachen. Ein Araber saß bereits dreimal wegen solchen Delikten in Haft – und vermietet trotzdem weiter.
Ein Skandal für die deutsche Bevölkerung in München, die im wortwörtlichen Sinne nicht mehr Herr im eigenen Haus ist. Grade in München, eines der Musterbeispiele für Städte in Deutschland, in denen Wohnraum knapp und kaum bezahlbar ist, ein absolutes Unding. Die kriminellen Ausländer sorgen für eine weitere Verschärfung der Situation und besetzen Wohnungen, die auch für deutsche Familien oder Studentenwohngemeinschaften genutzt werden könnten.
Seit Jahren gibt es Widerstand in der Bevölkerung, so kann man illegale Vermietungen über ein Portal melden. Siehe hier.
Weiterhin wurde von einer Bürgerin eine Petition gestartet, die es den Behörden ermöglichen soll, illegale Wohnungen zu räumen und die Gewinne abzuschöpfen. Siehe hier.
Doch um kriminellen ausländischen Miethaien tatsächlich das Handwerk zu legen, braucht es ein deutlich entschiedeneres Auftreten der Politik. Von den etablierten Parteien ist hier nichts zu erwarten. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für konsequente Ausländerrückführungen ein. Denn Beispiele wie der ausländische Kriminelle, der auch nach mehrmaligen Haftstrafen unbelehrbar ist, zeigen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen. Für Bürger, die diesen Missstand erkannt haben und den grundlegenden Fehler im System erkennen, stellt die Partei „Der III. Weg“ die Alternative dar.
Die Reiter
Sie reiten
Sie reiten im verborg’nen
geräuschlos durch die Nacht
und wer sich dagegen wehrt
wird ohne Rücksicht kalt gemacht
Die Menschenfeinde indes –
welch ein Frevel
halten fest zusammen
wie Pech und Schwefel
Sie reiten
Sie reiten durch das Deutsche Land
und wo sie zuvor gewesen
ist alles vernichtet und
restlos abgebrannt
Sie reiten
Sie reiten schlimmer noch
als alle sieben Plagen
und aus allen Winkeln
dieses schönen Landes
ertönt das Geschrei
von tausend tausend Klagen
Sie reiten
Sie reiten ohne Aussicht
ohne Aussicht auf eine Wende
Sie reiten
bis alles restlos vernichtet ist
unaufhaltsam bis zum Ende
(Invisible.unknown/Oktober 2018)
Wir sind viele
Wir vergessen nicht
Wir vergeben nicht
Erwartet uns