Es wird Zeit den „III. WEG“ zu wählen! Politik, Kultur und Gemeinschaft – Drei Säulen für unsere Stadt!
Erfurts Stadtteile ächzen unter den Folgen der Masseneinwanderung der letzten Jahre. Immer mehr Städte und Kommunen kapitulieren vor den finanziellen und logistischen Herausforderungen, die bei der Rundumversorgung des neuen Staatsvolkes entstehen. Das, was die etablierten Parteien von SPD, CDU, FDP, Grüne und Linkspartei über Jahre hinweg vorbereitet und eingeleitet haben, wird nun für immer mehr Menschen, gerade auch in Erfurt, zum Albtraum. Natürlich sind es in erster Linie die sogenannten Altparteien, die mit ihrer Politik der offenen Grenzen und dem Traum
einer multikulturellen Gesellschaft die politischen Voraussetzungen geschaffen haben, dass sich nun 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten.
Sie haben mit ihrer antideutschen Politik zusätzlich Tausende Straftäter aus art- und kulturfremden Länder in unsere Heimat importiert, zum Leidwesen der deutschen Restbevölkerung. Während diese Volksverräter uns gebetsmühlenartig dazu aufrufen, den negativen Folgen der Masseneinwanderung mit „Toleranz“ und „Verständnis“ zu begegnen, entstehen in unseren Stadtbezirken immer mehr Angstzonen und sogenannte „No-go-Areas“. Körperverletzungen, Raub, Mord und Vergewaltigung prägen immer öfter die Schlagzeilen in diesem
Land und lassen sich nicht länger verschweigen.
Für unsere sogenannten „Volksvertreter“ handelt es sich bei solchen Vorfällen nahezu immer um „Einzelfälle“ wie man uns glauben machen möchte. Bereits jetzt gehen Tausende Deutsche auf die Straße, um ihrem gerechten Zorn über die anhaltenden Zustände in diesem Land Ausdruck zu verleihen, auch in Erfurt wächst der Straßenprotest. Doch demonstrieren allein wird die prekären Verhältnisse in unserer Heimat nicht grundlegend ändern. Was wir in Erfurt tatsächlich brauchen, ist eine völlig neue Politik, die voll und ganz den Interessen und Bedürfnissen des deutschen Volkes unterworfen ist.
Wahlprogramm für die Stadtratswahlen in Erfurt
Kinder sind die Zukunft unseres deutschen Volkes
Deutsche Kinder schaffen Zukunft und nur gesunde Familien können auch eine gesunde Zukunft hervorbringen. Mit anderen Worten: Die Familie ist die Keimzelle des Volkes. Sie bedarf jeden Schutzes durch den Staat. Deutsche Familien müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden. Mittels einer Familienpolitik, die den Namen auch verdient hat, muss eine höhere Geburtenrate von deutschen Kindern als mittel- und langfristig einzig tragfähige Lösung erreicht werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert kostenlose Krippen- , Kita- und Hortplätze. Deutsche Eltern dürfen nicht länger ausgebeutet, sondern müssen von der Landeshauptstadt Erfurt gefördert werden. Steigende Betreuungskosten und Geburtenrückgang, sind die Vorboten für den Niedergang unserer Stadt und gleichzeitig sind sie Zeugen der unsozialen Ausrichtung der etablierten Stadtpolitik.
Begrüßungsgeld für deutsche Familien
Immer mehr Deutsche Familien drehen der Landeshauptstadt Erfurt den rücken zu und finden im ländlichen Raum ein neues Zuhause. Die Folgen sind im Erfurter Stadtbild schon längst spürbar, immer mehr Art und Kulturfremde säumen die Straßen unserer Stadt, deutsche sieht man in einigen Gegenden kaum noch. Hier muss schnellstmöglich genügend bezahlbarer Wohnraum und ein Anreiz für deutsche Familien geschaffen werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, die Einführung eines Begrüßungsgeldes für deutsche Familien, welche ihren Familien-Lebensmittelpunkt in die Landeshauptstadt verlegen. Wir machen uns ebenfalls dafür stark, dass den Erfurter Familienpass ab sofort nur noch deutsche Landsleute erhalten, sowie das Angebot von bezahlbaren Kultur- und Freizeiteinrichtungen erhöht wird.
Hilfe für Deutsche die auf der Straße leben
In einer Wegwerf- und Ellenbogengesellschaft, in der jeder sich selbst der nächste ist, ist von einer Gemeinschaft kaum noch etwas zu spüren. Wir streben in der Landeshauptstadt Erfurt und darüber hinaus an: Füreinander statt Gegeneinander – Vom ich zum WIR! Im Rahmen unserer Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ konnten wir schon Dutzende bedürftige Erfurter mit warmer Kleidung versorgen. Natürlich ist dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein und es braucht hier eine politische Wende im Sinn von uns Deutschen, um längerfristig das Problem an der Wurzel packen zu können.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass jeder auf der Straße lebende Erfurter Hilfe erhält, um so den Deutschen die Möglichkeit zu geben, wieder am sozialen Leben teilzunehmen und ein Teil unserer Gemeinschaft werden zu können. Natürlich kann nur integrationswilligen Erfurtern geholfen werden, die Obdach- und Erwerbslosigkeit zu überwinden.
Das generationsübergreifende Miteinander stärken
Neben einer völlig ungerechten „Mindestrente“ vereinsamen unsere Senioren immer mehr. Jahrzehnte lang geschuftet, haben unsere Senioren mehr Aufmerksamkeit verdient und nicht einfach irgendwann in ein Altersheim abgeschoben zu werden. Wir wissen, dass wir im Stadtrat nichts an der Rente ändern können, aber wir können vorantreiben, dass deutsche Senioren nicht länger unbeachtet bleiben, sondern geachtet und geschätzt werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die Schaffung eines generationsübergreifenden Projekts zwischen Senioren und Kindern in der Landeshauptstadt, in dem zum einen die Kinder von den Senioren lernen und zum anderen die Senioren endlich ihre gerechte Wertschätzung erhalten und somit wieder in die Mitte unseres Volkes integriert werden.
Förderung von Jugendgemeinschaften
Unsere Deutsche Jugend in der Landeshauptstadt Erfurt ist der völligen Perspektivlosigkeit ausgesetzt. Gerade bei der Jugend wird immer als erstes der Rotstift angesetzt, was sich in völlig heruntergekommenen Stadtteilzentren widerspiegelt. Mit unserem nationalrevolutionären Zentrum im Stadtteil Süd-Ost und dem Körper & Geist Sportprogramm, haben wir eine Alternative geschaffen, mit der unserer Erfurter Jugend wieder Disziplin und Durchhaltevermögen in allen Lebenslagen vermittelt wird.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass im gesamten Stadtgebiet solche Einrichtungen entstehen. Darüber hinaus soll auch den bestehenden Jugendhäusern, sowie Jugendvereinen- und Organisationen finanziell sowie praktisch durch die Landeshauptstadt Erfurt unter die Arme gegriffen werden. Außerdem muss das sportliche Potenzial der Jugendlichen besser gefördert und sportliche Freizeiteinrichtungen erweitert werden. Die politische Mitbestimmung muss realisiert werden. Der Jugendhilfeausschuss in der Stadt soll für alle Jugendlichen der Stadt, unabhängig von politischen Einstellungen geöffnet werden. Außerdem muss die Jugend wieder für mehr ehrenamtliches Engagement begeistert und bewegt werden.
Drogen raus aus unser Stadt
Erfurt entwickelt sich zu einem der größten Drogenumschlagsplätze in Deutschland. Immer mehr Jugendliche geraten in die Abhängigkeit und zerstören somit nicht nur ihren Körper, sondern ihr ganzes Leben. Die Drogenkriminalität nimmt weiter rasant zu und selbst vor Kindern wird kein Halt gemacht, Hauptsache das Geschäft dieser Drogen dealenden Kreaturen läuft.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, härtere Strafen, auf den Besitz und Vertrieb von illegalen Substanzen z.B. (Rauschgifte, bewusstseinserweiternde Stoffe usw.) zu verhängen, damit wir ein sauberes und reines Erfurt entstehen lassen können. Außerdem müssen Anti-Drogenprojekte besser gefördert und vor allem überwacht werden. Wir fordern eine stärkere Aufklärung an Schulen und Bildungseinrichtungen zum Thema Sexualstraftaten und Rauschgifthandel, entsprechende Fördermittel sind von der Stadt zu Verfügung zu stellen.
Stärkung des heimischen Nationalbewusstseins
Unsere Jugend kann mit den Worten Heimat, Kultur und Vergangenheit nicht mehr wirklich viel anfangen. Die deutsche Geschichte nehmen sie nur noch als Randnotiz im Schulunterricht wahr. Die Folgen sind identitätslose und auf Konsum ausgerichtete Sklaven eines kapitalistischen Wertesystems.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass sich alle Erfurter mit ihrem Land identifizieren können. Im Speziellen haben alle Erfurter Bildungseinrichtungen verstärkt die Themen Heimat, Kultur und Vergangenheit, intensiv und unvoreingenommen in themenspezifischen Projektwochen zu lehren, damit sich unsere Jugend zu freien, unabhängigen und stolzen Erben unseres Volkes entwickeln kann.
Soziale Unterschiede haben in Erfurter Schulen nichts zu suchen
Eine Situation, welche in Erfurter Schulen weiter voranschreitet, ist eine skrupellose Unterdrückung unter den Schülern. Nach dem Motto: „Zeig mir, was du für Sachen trägst und ich sage dir, wer du bist“, hat Mobbing schon längst in den Bildungseinrichtungen unserer Stadt Einzug erhalten. Außerdem ist jedem Schüler ein kostenloses Mittagessen sowie ein Getränk zugänglich zu machen. Des weiteren muss die Stadt Erfurt sich dafür einsetzen, dass der Unterrichtsausfall minimiert wird und entsprechend in die Aufstockung von Schul- und Lehrpersonal investiert wird.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass alle Erfurter Schüler zukünftig keine private Kleidung mehr in den Bildungseinrichtungen unserer Stadt tragen dürfen. Eine einheitliche Kleidung in Form einer Schuluniform, fördert den Gemeinschaftssinn und beugt Ausgrenzung und Diffamierungen vor.
Kinder von Asylanten müssen getrennt unterrichtet werden
In den Schulklassen werden Schüler durch die Anwesenheit von Art- und Kulturfremden am Lernen gehindert. Durch den Zuzug von immer mehr Asylanten, sind die Klassen unserer Erfurter Schulen, nicht nur überfüllt, sondern ist die Bildung dadurch auf einen absteigenden Ast.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass Kinder von Asylanten, die weder die sprachliche, noch die charakterliche und intellektuelle Eignung mitbringen, um sich in einer normalen Lernumgebung einfügen, in separaten Klassen in den Sonderschulen unterrichtet werden.
Studiengänge haben schnellstmöglich abgeschlossen zu werden
Erfurt entwickelt sich mehr und mehr zur Studentenstadt, was auf der einen Seite gut ist, auf der anderen aber auch Nachteile mit sich bringt. Wir sprechen hier ganz klar von Dauerstudenten, welche viele Semester absolvieren, somit die verfügbaren Plätze blockieren und sich dann wieder umorientieren, oder von vorne anfangen bzw. das Studium abbrechen. Wenn man schon studiert, dann richtig und nicht ewig.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass Studiengänge in der Landeshauptstadt Erfurt generell zeitlich begrenzt und mit einem Diplom abgeschlossen werden müssen. Die Hochschulen und Universität haben vereinheitlicht und die Erfordernisse für einen erfolgreichen Aufstieg zur Einreichung der Doktorwürde verbessert zu werden. Außerdem unterliegen ausländische Studenten, die in unserer Stadt einen hochwertigen Bildungsabschluss erlangen, den selben Zugangsvoraussetzungen, werden aber während ihrer Studienzeit nicht vom deutschen Staat finanziert. Eine Studiengebühr soll erhoben werden.
Heimat- und Kulturvereine müssen gefördert werden
Der erfolgreiche Handel, der Land- und Gartenbau waren der Impuls für die Herausbildung von Handwerkszünften. Beginn des 18. Jahrhunderts, bestimmten vor allem der Ausbau und Vertrieb von Spezialkulturen und Sämereien, sowie Wolltuch, Lederherstellung und das Metallhandwerk die handwerklichen Traditionen von Erfurt. Heute sterben unsere handwerklichen und gelebten Traditionen immer weiter aus.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass Heimat- und Kulturvereinen dazu angehalten werden, Brauchtum und Mundart unserer Region zu fördern und natürlich dabei finanziell unterstützt werden. Außerdem müssen die Ausrichtung von Brauchtumsfesten wie Sommer- und Wintersonnenwende, sowie Herbstgleiche und Erntedankfest usw. intensiv vorgelebt werden. Selbstverständlich haben die Heimat- und Kulturvereine einen jährlichen Tätigkeitsnachweis vorzulegen, bei Inaktivität werden staatliche Fördermittel gestrichen. Schützenvereine und Burschenschaften werden als wichtiges Kulturgut eingestuft und entsprechend gefördert.
Unsere Nationalhymne ist ein Stück unserer Identität
Die deutsche Nationalhymne wird nur noch, wenn überhaupt, bei Sportveranstaltungen abgespielt. Von singen kann kaum noch die Rede sein. Schaut man sich die städtischen Veranstaltungen der Landeshauptstadt an, greift man dort lieber zu ausländischen Rhythmen und Erscheinungen, als zur eigenen deutschen Hymne.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass schon von Kindesbeinen jeder Erfurter unsere Nationalhymne verinnerlicht und das bei allen Städtischen Veranstaltungen in Zukunft, eben diese abgespielt wird. Die Identität unseres Deutschlands in Bild und Schrift muss bewahrt und die zunehmende Anglisierung unserer Muttersprache beendet werden.
Organisierte Kriminalität zurückdrängen
Waffen-, Drogen- und Bandenkriminalität, Familienclans und Prostitution prägen das Bild der Landeshauptstadt Erfurt. Die etablierten Politiker im Stadtrat sehen diesem Treiben wieder einmal taten- und willenlos zu. Die Politik der offenen Grenzen hat für sie Vorrang vor dem Schutzbedürfnis unserer deutschen Landsleute. Nur der Rat, sein Haus besser vor Einbrüchen abzusichern und ein „Alkoholverbot“ auf dem Anger, sowie diverse Stellen für Opfer von Gewalt, sind hier nicht ausreichend und wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Betroffenen bleiben fassungslos und nicht selten traumatisiert auf der Strecke.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass endlich die ganze Stadt und alle Landsleute, nicht länger die Opfer von organisierter Kriminalität sind, sondern sich gemeinsam friedlich, aber bestimmt zur Wehr setzen. Hierfür müssen Bürgergremien und Schutzstreifen geschaffen werden, welche nicht die Symptome, sondern die Krankheit bekämpfen. Darüber hinaus müssen die Fördermittel für extremistische Vereine und Projekte restlos gestrichen werden.
Rückbesinnung zur natürlichen Lebensweise
Einst machte uns Deutsche, der umsichtige und verantwortungsvolle Umgang mit Umwelt und Natur, sprich den Erhalt der biologischen Substanz und die Förderung der Gesundheit aus. Heute leben wir in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Ganze Stadtteile werden verschmutzt, auf unsere Umwelt und Natur schaut kaum noch jemand. Fakt ist, wir haben nur die eine Natur und die gilt es zu erhalten. Unsere Partei hat sich seit ihrer Gründung auf die Fahne geschrieben: „Umweltschutz ist Heimatschutz“.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass neben den theoretischen, auch der praktische Umgang mit unserer Natur und Umwelt von allen Erfurtern verinnerlicht wird. Hierzu sind praktische Arbeitsprojekte zu fördern, aber auch höhere Strafen für die mutwillige Verschmutzung unser Stadt einzuführen.
Tier- und Artenschutz stärken
Die Massentierhaltung und Tierquälerei haben in der Landeshauptstadt Hochkonjunktur. Die Folgen sind neben überfüllten Tierheimen und doppelt abgepackten Lebensmitteln in den Einkaufhallen, das Sterben des Bauernstandes. Der Bauer bleibt auf seinen frischen Lebensmitteln sitzen, während Konsumketten sich eine goldene Nase an der Vergiftung unseres Volkes verdienen. Es muss eine Regelung für regionale Produkte gefunden werden, mit der sowohl der Bauer als auch wir Erfurter leben können, sowie die Tierliebe wieder zur menschlichen Selbstverständlichkeit von uns Erfurtern werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass Massentierhaltung, Wildtiere in Zirkusbetrieben und das Schächten von Tieren unter Strafe gestellt wird. Denn der Erhalt des Artenschutzes unserer Tier- und Pflanzenwelt ist elementar wichtig.
Allumfassende Regelung zur Haltung von Haustieren
Das Haustier gilt vermehrt als Sozialpartner und Familienmitglied. Ein Hund beispielsweise ist eine der treusten Seelen an der Seite des Menschen. Viele Landleute verschenken Hunde und Katzen zu Weihnachten und Geburtstagen. Die Folge ist, wenn man sich erst einmal bewusst geworden ist, mit wie viel Arbeit und Pflege das artgerechte Halten eines Haustieres verbunden ist, werden diese oftmals entweder in Tierheime gesteckt oder ganz einfach vor dem Sommerurlaub ausgesetzt.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass die Abgabe von Hunden, Katzen, Vögeln und Kleintieren aller Art in Haushalte, welche bereits durch Verfehlungen im Umgang mit Tieren offen aktenkundig geworden sind, nur unter Auflagen und Überwachung gestattet werden, sowie die Strafen für Tierquälerei deutlich angehoben werden. Außerdem wollen wir die Hundefreilaufflächen erweitern, sowie diese gerade in den ungenutzten Grünflächen in den Plattenbaugebieten schaffen.
Verkehrslärm muss auf das Minimale gesenkt werden
Eine umweltbewusste Verkehrspolitik hat dafür sorge zu tragen, dass möglichst wenig Eingriffe in die Natur erfolgen und die Belastung der Umwelt und des Menschen durch die Reduzierung des Verkehrsaufkommens, speziell im Straßenverkehr verringert wird.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass der Verkehrslärm in Erfurt mit Hilfe von Flüsterasphalt, aller kommunaler Pflasterstraßen (ausgenommen denkmalgeschützter) gesenkt und die Begrünung der Straßenbahn – Gleisbettanlagen für ein natürlicheres Stadtbild voran getrieben wird. Außerdem müssen Mittel und Wege gefunden werden, welche die Abgase von Automobilien in der gesamten Stadt verringern, um die Gesundheit von Mensch und Natur voranzutreiben.
Kostenlose Mitgliedschaften in Sportvereinen zur Volksgesundheit
Bewegungsfördernde Maßnahmen kosten in der Landeshauptstadt Erfurt viel Geld, für viele Erfurter ist eine Mitgliedschaft in einem Sportverein oder ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio einfach finanziell überhaupt nicht möglich. Die Folgen sind Bewegungsmangel und eine immer mehr voranschreitende Volksmasse an übergewichtigen Erfurtern.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert kostenlose Mitgliedschaften für Deutsche in Sportvereinen, um den Erfurter Volkskörper Stück für Stück wieder zu einer gesunden Lebensweise heranzuführen, welche selbstverständlich auch vielen Krankheiten vorbeugen wird. Darüber hinaus muss Sportvereinen finanziell mehr unter die Arme gegriffen werden.
Regionale Lebensmittel statt ungesunde Konsumprodukte
Gammelfleisch, gestreckte und doppelt abgepackte Lebensmittel sind nur einige Beispiele der Konsumindustrie. Ohne Rücksicht auf Verluste, wird gekauft, was das Herz und Magen begehrt, soweit, so gut, doch schaden viele der aufgehübschten Lebensmittel mehr, als sie unserem Körper nutzen. Die Verwendung von natürlichen Lebensmitteln, muss wieder Einzug in das Ernährungskonzept von uns Deutschen halten.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Agrarflächen für landwirtschaftliche Betriebe, um diese wieder in die Lage zu versetzen, gesunde und vor allem regionale Produkte, für die Gemeinschaft zu produzieren. Es ist in Maschinen, Tiere und Personal zu investieren. Massentierhaltung hingegen soll verboten werden.
Allgemeinmedizin zuerst für Deutsche
Jeder kennt volle Wartezimmer in Arztpraxen, stundenlange Wartezeiten, doch woher kommt das auf einmal? Immer mehr Art- und Kulturfremde strömen täglich in unser Land, sie können kaum, bis kein Wort deutsch. Erst einmal hier angekommen, ziehen sie mit ihrer ganzen Familie und schlechten Sprachkenntnissen zum Arzt und lassen sich kostenlose Medikamente verschreiben. Die Folgen sind Deutsche. die stundenlang auf ihre Behandlung warten müssen.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert, dass Deutsche vorrangig und zuerst in der Allgemeinmedizin behandelt werden. Außerdem haben Asylbewerber gesondert und nur in ihren Unterbringungen behandelt zu werden.
Verstaatlichung der allgemeinen Daseinsfürsorge
Die Privatisierung der Daseinsfürsorge, hierzu zählen Unternehmen, welche den Nahverkehr abwickeln, die Post, Telekommunikationsunternehmen, die Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, die Abfallentsorgung und -verwertung, die Abwasserbeseitigung, Rüstung und auch das Gesundheitswesen schreitet immer weiter voran. Diese wirtschaftlichen Zweige dürfen nicht länger Spielball privater oder gar überstaatlicher Profitinteressen werden, sondern müssen die Lebensgrundlagen des Volkes mit stabilen Preisen und hoher Qualität sichern.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die Verstaatlichung der Daseinsfürsorge in der Landeshauptstadt Erfurt, auch braucht es mehr Aufsicht bei Großkonzernen, hier ist ebenfalls eine Notwendigkeit der Verstaatlichung von Fall zu Fall zu überprüfen. Ebenso muss eine Beteiligung der Arbeiter am Gewinn von Großunternehmen staatlich geregelt werden, was durch höhere Kaufkraft und bessere Arbeitsleistung die Wirtschaft in der Landeshauptstadt Erfurt stärkt.
Zielorientierte staatliche Subventionen
Immer mehr Erfurter Unternehmen beziehen und fertigen ihre Ware im Ausland. Die Folgen sind ungesunder Wachstum und eine zunehmende kapitalistische Gewinnmaximierung, sowie eine steigende Abhängigkeit der Landeshauptstadt Erfurt von ausländischen Großkonzernen.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die staatliche Unterstützung für Unternehmen, welche Erfurt unabhängiger vom Ausland machen, Arbeitsplätze für Deutsche schaffen und erhalten oder einen gesunden Fortschritt bringen. Zum Beispiel diverse infrastrukturelle Projekte, der Ausbau erneuerbarer Energien oder neue Technologien zur Einsparung von Energien und Rohstoffen. Außerdem muss der Gewerbesteuerhebesatz auf 450 v. H. gesenkt werden, um das regionale Erfurter Gewerbe zu stärken, hierzu ist es auch wichtig, dass die hotel- und tourismusfeindliche Bettensteuer abgeschafft wird.
Das vorausgegangene Kurzwahlprogramm findet man hier.
Kleiner Denkanstoß:
Bitte nicht dem BRD-Sprachduktus auf den Leim gehen und vorgefertigte Begriffsfloskeln, wie beispielsweise „Migration/Migranten“ verwenden! Es sind Fremde, Ausländer, Nichtdeutsche!!!
„Zuwanderung“ oder auch „Migration“ sind verniedlichende Begriffe für die hemmungslose und grenzenlose Überfremdung zur Vernichtug unseres eigenen Volkes, die von fanatischen Deutschlandhassern aus Wirtschaft, Politik und Lizenzmedien forciert wird!