Der Auftakt unseres Europawahlkampfes lässt eine ganze Stadt, viel mehr schon eine ganze Region, nicht mehr zur Ruhe kommen. Das politische Gefilde in der nordrhein-westfälischen Stadt Mettmann geriet am Sonnabend des 16. März völlig außer Kontrolle. Unsere Partei „Der III. Weg“ trat mit einem Paukenschlag im Rheinland an, um auch im Westen unseres Landes gemäß unseres Dreisäulenkonzepts ganzheitlich den politischen Kampf, den kulturellen Kampf und den Kampf um die Gemeinschaft zu führen, als ein Gegenpol zum Zeitgeist und der darauf fußenden volksvernichtenden Politik der BRD. Die nationale Opposition marschierte an diesem Tag ohne Gegenwehr, ein jeder Bürger konnte ungefiltert die Forderungen der Nationalrevolutionären vernehmen. Tag für Tag hagelte es Presseartikel der verschiedensten Formate, nahezu jede Partei, angefangen bei den heuchlerischen Sozialdemokraten über die realitätsfremden Grünen bis hin zu den heimatlosen Christdemokraten, fühlte sich berufen, Stellung zu beziehen und Überfremdungsbefürworter verharrten in einer regelrechten Schockstarre. Es dauerte nicht lange, bis auch ein Schuldiger ausfindig gemacht und zum Scheiterhaufen geführt wurde. Über Nacht wurde der parteilose Bürgermeister Dinkelmann zum Hassobjekt der selbst ernannten Demokraten. Dinkelmann durfte plötzlich erfahren, wie totalitär die Toleranz der bunt lackierten Meute sein kann. Etablierte Parteien und Deutschlandhasser aller Art sahen einen Skandal darin, dass der Bürgermeister sich nicht positioniert hat und schlichtweg seinem Job, also für die Sicherheit der Stadt Sorge zu tragen, nachgegangen ist. Mettmanns Bürgermeister ließ sich nämlich nicht instrumentalisieren und entschied sich gegen eine Veröffentlichung der angemeldeten Demonstration unserer Partei, um unnötiges Chaos und die womögliche Anreise gewalttätiger „Gegendemonstranten“ zu verhindern.
Nun offenbarte sich wie allzu oft, dass vermeintlich wohlklingende Worte wie Meinungsfreiheit, Grundrechte, Toleranz und Demokratie, inhaltslose Worthülsen sind, die in einer Sackgasse enden. All jene Worte, die uns als Werte verkauft werden, enden, sobald sich ein Mensch abseits des Zeitgeistes bewegt oder sich gar nur nicht gleich fest positioniert. Die obligatorische Demo gegen „Rechts“ rundet dieses Schauspiel nun in Mettmann ab. Wie sooft lautet das Motto „Bunt statt Braun“, doch sollte grade in Mettmann dabei nicht vergessen werden, wie es zu dieser Buntheit gekommen ist. Im Jahre 2015 erhöhte man die Grundsteuer, um den Asylwahnsinn und den Zuzug von völlig raum- und kulturfremden Ausländern zu finanzieren.
In Anbetracht dieses bezeichnenden Schauspiels entschied sich spontan unserer Musiker „Studio Drei“ dazu, sich im Proberaum einzuschließen und in die Saiten zu greifen. Hinlänglich ist es bekannt, dass so manche gesungene Zeile mehr Menschen erreicht, als es ein geschriebenes Wort je könnte und so widmet unser nationalistischer Musiker mit der textlichen Unterstützung einer Aktivistin dem Bürgermeister von Mettmann folgendes Lied:
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