Erlangen: Anti-Rechts-Vortrag geplatzt

In Erlangen sollte am 28. März 2019 ein „Politikwissenschaftler“ durch eine Ausstellung gegen Rechtsextremismus führen. Da jedoch ein nationaler Aktivist unserer Partei anwesend war, verschlug es dem vorbestraften linksextremen Referenten die Sprache und die Führung wurde kurzerhand abgesagt. Gekommen waren sowieso lediglich acht Besucher. Vor dem Rathaus konnten währenddessen Dutzende Parteiprogramme unserer Partei verteilt werden.

Referent wegen Gewaltstraftaten vorbestraft

Im Rahmen der sogenannten „Wochen gegen Rassismus“ und der sogenannten „Woche der Brüderlichkeit“ der „Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V.“ ist im Erlanger Rathausfoyer derzeit eine Ausstellung des Münchner NS-Dokumentationszentrums über Rechtsextremismus zu sehen. Für die einseitig und oberflächlich gestaltete Ausstellung war am 28. März 2019 ein Vortrag des „Politikwissenschaftlers“ Benjamin H. angekündigt. Benjamin H. ist ein verurteilter Antifa-Schläger und er gilt auch als Angehöriger der gewaltbereiten Fangruppe „Horidos Fürth“. Nach Angaben von szenekundigen Beamten war er bis zum Jahr 2016 gut ein Dutzend Mal in Straftaten mit Gewaltbezug verwickelt. Gegen ihn wurde unter anderem wegen schwerem und einfachem Landfriedensbruch, Körperverletzungen, Nötigung und Beleidigung ermittelt. Der einschlägig vorbestrafte H. fiel zuletzt auf, als er mit einer schweren Gürtelschnalle aus einem Mob von vermummten Linksextremisten heraus auf Nationalisten einschlug. Zwei Personen wurden dabei von H. erheblich verletzt (siehe: Fürth: Bewährungsstrafe nach Antifa-Überfall ). Im Rahmen einer Hausdurchsuchung wurden in der linksextremen Wohngemeinschaft, in der H. damals mit anderen Antifa-Aktivisten in Fürth hauste, neben linksextremem Propagandamaterial auch illegale Pyrotechnik und Drogen sichergestellt. Das brachte ihm auch Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ein.

Am Abend des Vortrags erwies sich H. jedoch nicht als sonderlich schlagfertig, weder verbal noch auf eine andere Art und Weise. Pünktlich um 18 Uhr fanden sich zu der, über Plakate, Zeitung und Online-Werbung angekündigten Führung lediglich acht einschlägig bekannte Gestalten ein. Auch ein Mitglied unserer Partei kam in das Foyer des Rathauses und wurde sogleich von dem gewalttätigen Antifa-Referenten „enttarnt“. Damit war die angesetzte Führung eigentlich auch schon beendet. Hilfesuchend und artikulationsunfähig wandte sich der verurteilte Gürtelschnallenschläger an den Veranstalter von der „Katholischen Erwachsenenbildung Erlangen“, der sodann die Rathausbesatzung und diese dann die Polizei rief. Ein Rauswurf war nicht möglich, da sich aufgrund der öffentlichen Ankündigung hierfür keinerlei Rechtsgrundlage bot.

Trotz breiter Werbung fanden sich nur 8 Zuhörer ein

Polizei ohne rechliche Handlungsgrundlage – Führung geplatzt

Die Beamten unterzogen unser Mitglied sodann vor dem Rathaus am Streifenwagen einer Polizeikontrolle. Währenddessen dachten sich die vermeintlich findigen Gutmenschen eine besondere List aus und verschlossen die Rathaustüren. Als der Aktivist unserer Partei nach Beendigung der knapp 10 Minuten andauernden schikanösen Kontrolle wieder Einlass begehrte, wurde ihm mitgeteilt, dass das Rathaus nun geschlossen wäre. Erst auf Anweisung der Polizei mussten die Rathaus-Bediensteten dem nationalen Aktivisten wieder die Türen öffnen.

Die Führung wurde für abgesagt erklärt und das klägliche linke Häuflein, das sich hauptsächlich aus linken Apparatschiks zusammensetzte, zog sich samt vorbestraftem Referenten zurück. Während der Aktion verteilten weitere Aktivisten unserer heimattreuen Partei auf dem Rathausvorplatz Dutzende Flugblätter an Passanten. Aufgrund des Auftritts eines Comedians in der angrenzenden Stadthalle fanden sich auch zahlreiche Abnehmer hierfür.

Knapp drei Stunden lang wurden Parteiprogramme vor dem Rathaus verteilt

 

Ausstellung mit Sympathie für Linksextremismus

Die Ausstellung selber bediente die üblichen Klischees und versuchte zwanghaft, nationales Engagement zu kriminalisieren, während Sympathien für linksextreme und antideutsche Strömungen unverkennbar waren. So wurde beispielsweise versucht, unsere digitale Karte, in welcher Asylheime markiert wurden, mit Brandstiftungen auf Asylheime in Verbindung zu bringen. Demgegenüber wurde kommentarlos ein antideutsches Transparent mit der Aufschrift „Trauern um Dresden heißt trauern um den NS“ gezeigt (siehe Bild). Das Engagement gegen die Homo-Ehe und den Gender-Irrsinn deklarierten die Macher der Ausstellung übergreifend als Sexismus.

Neben allerlei aus dem Internet zusammengeklaubten Screenshots diverser Webseiten nationaler Gruppen oder Parteien, wurden noch Aufkleber verschiedener Gruppen präsentiert. Besonders angetan waren die Macher offenbar von den vor Hakenkreuzen strotzenden Aufklebern und Plakaten der NSDAP/AO.

Es zeugt wieder einmal vom bedenklichen Vordringen linksextremer Positionen in die Mitte der Gesellschaft, dass ein verurteilter linksradikaler Gewalttäter als Referent unter der Schirmherrschaft kirchlicher und städtischer Einrichtungen im Rathaus auftreten darf. Umso erfreulicher ist es hingegen, dass die Resonanz in der Bevölkerung gegen null ging. Von den 113.752 Einwohnern Erlangens (Stand Dezember 2018), fanden sich trotz massiver Werbung über Plakate, Flyer, Zeitung und Lokalradio ganze acht Interessierte ein. Diese acht anwesenden Teilnehmer kann man zudem noch getrost als die üblichen Verdächtigen aus linken Kreisen bezeichnen.

1 Kommentar

  • Klasse Aktion!
    Wünsche euch weiterhin gutes Gelingen im Frankenländle …

    Macher 31.03.2019
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