Frank Kraemer sprach beim Stützpunkt München/Oberbayern

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Der Dritte Weg Frank Kraemer Der Nationalist, Vlogger, Musiker und Autor Frank Kraemer stellte im Rahmen einer Monatsveranstaltung vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern sein Buch „Werde Unsterblich – Rechte Metapolitik als Lebensphilosophie“ vor. Außerdem ging er auf sein konkretes politisches Wirken ein und hatte für das Publikum noch eine überraschende Premiere parat.

Frank Kraemer ist seit seiner frühen Jugend im nationalen Spektrum. Zunächst war er als Minderjähriger im Umfeld der FAP aktiv. Als er das nötige Alter zum Eintritt erreicht hatte, wurde diese Partei jedoch im „freiesten Staat auf deutschem Boden“ verboten. Anschließend wollte er sich bei der Wiking-Jugend einbringen, doch auch hier schlug der Verbotshammer zu. Unverdrossen trat er als Alternative zu den verbotenen Gruppen der JN bei, wechselte dann zur NPD und verließ diese schließlich nach 18-jähriger Mitgliedschaft wieder. Neben seiner Aktivität in nationalen Strukturen war und ist Kraemer auch als Musiker aktiv. Bekannt ist er vor allem für seine Rolle als Gitarrist bei der Rechtsrockband Stahlgewitter. Ein weiteres musikalisches Projekt von ihm ist die Band Halgadom, die Neo-Folk und Pagan-Metal spielen.

Für großes Aufsehen sorgte Kraemer mit seinem Video „Multikulti trifft Nationalismus“ mit dem negriden Moderator Nana Domena. Am Rande einer Pegida Demonstration hatte Domena im Rahmen seiner Arbeit Kraemer kennengelernt. Nachdem Domena ein wertungsfreies Interview mit ihm auf seinem Kanal veröffentlicht hatte, initiierten die beiden das Youtube-Projekt „Multikulti trifft Nationalismus“. Das außergewöhnliche Projekt erreichte bislang Klickzahlen im sechsstelligen Bereich. Das Besondere an dem Projekt, im Vergleich zu anderen nationalen Kanälen ist, dass Kraemer nicht ausschließlich mit Gesprächspartnern aus dem eigenen politischen Lager, sondern gezielt mit Menschen mit konträren Ansichten spricht. Er zeigt dabei, dass ein Dialog zwischen Nationalisten und „Un-Rechten“ möglich ist und gute Argumente auch praktisch durchsetzungsfähig sind.

Sachlich und höflich räumt Kraemer mit Vorurteilen und falschen, in den Systemmedien unwidersprochenen, Argumentationen auf. Unter seinen Zuschauern befinden sich nicht nur Nationalisten, sondern auch Liberale, Freidenker aller Art und sogar auch Ausländer und Passdeutsche. Kraemer erntet dabei auch von unerwarteter Seite Applaus. So haben sich bereits einige Menschen mit gemischter Abstammung bei ihm gemeldet. Sie konnten das von Kraemer beschriebene Gefühl mangelnder Zugehörigkeit weder zum einen noch zum anderen Volk des jeweiligen Elternteils bestätigen.

Unter Metapolitik versteht Kraemer den vorpolitischen Raum, wie er beispielsweise in der Populärkultur zu finden ist. So schaffen unter anderem Musikbands, ohne einer Partei angehörig zu sein, ein gewisses Lebensgefühl, das für eine politische Ausrichtung Grundlage ist. Wer beispielsweise auf einem Toten Hosen oder Feine Sahne Fischfilet Konzert ist, geht dort nicht unbedingt wegen der politischen Ausrichtung der Musikgruppen hin. Doch in der allgemeinen Stimmung werden die beiläufig transportierten Inhalte leicht aufgenommen. Der vorherrschenden kulturmarxistischen Lebenswelt gilt es eine Alternative entgegenzusetzen. Hierfür gibt es viele Wege.

Dass Kraemer mit seinen Videos das System an einer wunden Stelle trifft, zeigen die Reaktionen auf sein Projekt. So beklagt beispielsweise der „Medienjournalist“, Stefan Niggemeier, in einem Artikel mit dem Titel „Journalisten müssen ihr „Nein“ heute besser begründen als früher“ auf der Netzseite der Bundeszentrale für politische Bildung, die Unvoreingenommenheit mit der Nana Domena das Gespräch mit Kraemer sucht. So schreibt er: „Er ist ein Traum für Neonazis wie Frank Kraemer, denn einen schwarzen Einwanderer kann man nicht so leicht in die rechte Ecke stellen. Die Frage, ob man mit Neonazis reden soll, beantwortet er mit einem klaren Ja – wobei er seinen Gesprächspartner nicht einmal als solchen vorstellt.“

Weiter schreibt er: „Das Fürchterlichste an dem gemeinsamen Video von Domena und Kraemer, das in den ersten beiden Monaten mehr als 80.000 Mal angesehen wurde, ist nicht einmal Domenas Rolle als Pegidaversteher. Das Fürchterlichste ist, wie es von vielen Kommentatoren gefeiert wird als Triumph des offenen Dialogs, des unvoreingenommenen Miteinander-Redens, ohne die bösen Massenmedien.“

Es ist bekannt, dass die Massenmedien jenen offenen Dialog mit allen Mitteln verhindern wollen. In den staatlichen Programmen wird man niemals die frei vorgetragene Meinung von Nationalisten zu sehen bekommen. Grade dieser Umstand macht neue Medien jedoch für Menschen, die sich in ihrem Denken nicht bevormunden lassen wollen, interessant.  Aus diesem Grund geht Kraemer keiner Diskussion aus dem Weg. Auch mit seinem Freundeskreis Rhein-Sieg ist er für die Menschen von nebenan erreichbar.

Nach den interessanten Ausführungen von Kraemer und einer Fragerunde hatte er noch ein Video mitgebracht. Darin hatte er einem Fernsehsender ein Interview gegeben. Dieses ließ er damals mitfilmen und zeigte die kompletten Aufnahmen im Rahmen des Vortrags. Es durfte spekuliert werden, welche Ausschnitte aus dem Interview tatsächlich im Fernsehen zu sehen sein werden.

Heute Abend wird Frank Kraemer wieder bei unserer nationalrevolutionären Partei zu Gast sein. Bei der monatlichen Radiosendung „Revolution auf Sendung“ wird er ab 20:30 Uhr unseren Moderatoren Sepp und Matze Rede und Antwort stehen. Also nicht vergessen und heute Abend einschalten.

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