Stellungnahme zu Willkürmaßnahmen in Chemnitz

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Euphorisch begann der Wahlkampf unserer nationalrevolutionären Partei in der sächsischen Industriestadt Chemnitz. So dauerte es nicht lange, bis viele Wahlplakate mit unseren konsequenten Forderungen, bereits vor den ausgelutschten Parolen der etablierten Blockparteien, das Straßenbild zierten. Insbesondere der Aufdruck „Reserviert für Volksverräter“ mit dem Bild einer Gefängniszelle bzw. Gitterstäben im Hintergrund sorgte für gehöriges Aufsehen. Besonders zwei führende Figuren der überschaubaren, virtuell jedoch auftrumpfenden Chemnitzer Antifa-Szene, bekannt unter den Pseudonymen „Tim Mönch“ und „Johannes Grunert“ fühlten sich davon so belästigt, dass sie die sozialen Netzwerke mit unseren Plakaten und einer gehörigen Portion kreativer Eigeninterpretation fluteten.
Im besonderen Maße war Mönch hierbei aktiv, zumindest hinter seinem Bildschirm. Er verdingt sich schon seit Längerem vor allem als Fotograf von deutschfreundlichen Veranstaltungen und deren Archivierung. Zu seinen Kunden zählt offenbar auch der „Spiegel“. Die Nachrichtenportale „Yahoo“ und „T-Online“ nutzen seinen Twitter-Account als Quelle. Seine Beiträge publiziert „Mönch“ in „der rechte rand“ (gemeinsam mit „Grunert“), bei der SPD-Initiative „Endstation Rechts“ oder auf „belltower.news“, einer Initiative der Kahane-Vereinigung namens Amadeu Antonio Stiftung (AAS).

Mit Stützung dieses Bollwerks antideutscher Medienmaschinerie übte der Linksextremist so via Twitter Druck auf Stadtverwaltung und sächsische Polizei aus. Erschreckenderweise fruchtete das phantasievolle Gejammer des Deutschlandhassers Mönch und sowohl Stadtverwaltung wie auch sächsische Polizei reagierten auf die Wahnvorstellungen des Linksextremisten.

Screenshot Tim Mönch Twitterkanal

Auch die Volksverräter-Parteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen witterten die Möglichkeit, einer ernsthaften politischen Wahlalternative eins auszuwischen und so erstattete der Chemnitzer SPD-Politiker, Jürgen Renz, Anzeige wegen Volksverhetzung. Da die Staatsanwaltschaft den Verdacht auf Volksverhetzung als NICHT erfüllt betrachtete, packte die Stadtverwaltung die volle Breitseite der Repression revolutionärer Forderungen aus und zog sich Gründe an den Haaren herbei, um unsere Wahlplakate aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Die Stadt Chemnitz leitete prompt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verdachts der Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung ein. Zur „Beweissicherung“ wurden und werden dazu die Plakate abgehängt und vorerst eingelagert. Realgelebter Meinungspluralismus, der uns von Schulzeiten an als das höchste Gut auf Erden verkauft wird, sieht also im Wahljahr 2019 so aus. Es kann nicht sein, was nicht sein darf und so werden bewusst Grundrechte gebogen, um Wahlalternativen zu dämonisieren und konsequente Forderungen nach Veränderung aus dem Stadtbild zu entfernen. Es dürfte klar sein, dass dieser ach so freie Staat nichts weiter als eine buntlackierte Diktatur ist, kratzt man nur leicht an den Grenzen ihrer liberalen multikulturellen Scheinwelt.

Screenshot chemnitz.de Facebookseite

Erfreulich bleibt für uns jedoch die Gewissheit, dass die deutschlandhassende Szene zwar Druck auf die Volksaustauscher in den Parlamenten ausüben kann und durch medialen Dauerbeschuss der Polizei ihr Gejammer da auch Anklang findet, sie aber auf der Straße, der realen Welt, also bei den deutschen Männern und Frauen in Chemnitz, kein Gehör findet. Besonders „Tim Mönch“ schafft es dabei auch immer wieder auf perfide Art und Weise seine Abneigung gegen das eigene Volk und die eigene (Wahl)Heimatstadt zur Schau zu stellen. Erst im März dieses Jahres verspottete er die unpolitische Chemnitzer Fußballfangruppe „Ultras Chemnitz 99“ als „Ronny und die 40 Asis“ ganz ungeniert im Weltnetz, da diese nicht mit in das Horn des modernen Zeitgeistes blasen wollten.

Screenhot „Tim Mönch“ Twitter-Kanal

Der Aufschrei dieses sterbenden Systems kann von uns daher getrost als Ritterschlag bezeichnet werden, dass der Weg, welchen wir beschreiten, der Richtige ist. Der Amboss ist immer härter als jeder Hammerschlag und so werden wir auch in Zukunft vor allem eines bleiben: KONSEQUENT!

Mögen sie auch Gift und Galle spucken, jeder einzelne Mitstreiter unserer Bewegung steht hinter der Forderung, welche für die herrschende Kaste rings um Oberbürgermeisterin Ludwig die öffentliche Ordnung stört. Die Aussage, dass für die Volksverräter die Kerkerzellen reserviert sind, ist nicht mehr als die konsequente und logische Antwort auf die Taten, welche die hohen Herren und Damen uns in Brüssel zumuten. Ihre Lügen, die EU habe uns Frieden, Wohlstand und Sicherheit gebracht, fruchten bei uns schon lange nicht mehr.

Man kann nicht von Frieden sprechen, wenn wir das Leben unserer eigenen Landsleute für Kriegsverbrechen der USA und Israel auf der ganzen Welt opfern und Politbonzen sich ungesühnt von Lobbyisten der Rüstungsindustrie schmieren lassen, während aus dem Vergießen von Blut Kapital geschlagen wird. Laut einer Aufstellung des Verteidigungsministeriums hat die Bundeswehr seit Anfang der 90er Jahre mindestens 21,6 Milliarden Euro für Auslandseinsätze ausgegeben. Dabei wurden 10,2 Milliarden Euro für die imperialistischen NATO-Missionen „Isaf“ und „Resolute Support“ in Afghanistan ausgegeben. Die Bundeswehr ist dort seit 17 Jahren als Besatzer im Land und unterstützt die Kriegstreiberei der USA. Ungezählte und ungesühnte Kriegsverbrechen säumen den Weg der amerikanischen Truppen. Ob durch den Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange in Vietnam oder durch Uranmunition im Irak – die Menschen in diesen Ländern leiden bis heute unter der barbarischen Kriegslust der US-Amerikaner. Durch den Sturz der Regierung Gaddafi in Libyen und die darauffolgenden Zustände konnten islamistische Terrormilizen dort erst erstarken. An der aggressiv imperialistischen Politik der USA hat sich bis heute nichts geändert. In Syrien werden unter anderem durch die US-Regierung diverse islamistische Rebellengruppen nach dem Gießkannenprinzip mit Geld und Logistik versorgt, was das Kriegsende auf unabsehbare Zeit hinausschiebt. Als williger Handlanger steht die BRD der Kriegstreiberei dabei stets zur Seite. Aktuell sind 3.500 Soldaten der Bundeswehr in 13 Auslandseinsätzen unterwegs, die mit Abstand am meisten in Afghanistan und im westafrikanischen Mali. Seit 1992 ließen 106 Söhne unseres Volkes bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr ihr Leben, ganz zu schweigen von der Vielzahl an verletzten und traumatisierten Soldaten. Auch in dem seit 2015 laufenden Krieg im Jemen mischen die Volksverräter in Berlin und Brüssel kräftig mit und verdienen sich eine goldene Nase an lukrativer Lobbyarbeit für die Rüstungsindustrie. Allein die derzeitige Bundesregierung hat seit ihrer Vereidigung Rüstungsexporte von über 250 Millionen Euro an Saudi-Arabien genehmigt. Die Human Rights Watch hat dem Militärbündnis der Saudis nach der Bombardierung eines Schulbusses, bei der 38 Kinder einen grausamen Tod fanden, erst kürzlich ein weiteres Kriegsverbrechen unterstellt und beklagt, dass die Serie schlimmster Menschenrechtsverletzungen kein Ende nimmt. Auch mit deutschen Waffen finden immer wieder Angriffe auf Zivilisten bei Hochzeiten oder Beerdigungen statt, auch Krankenhäuser und Schulen werden rücksichtslos unter Feuer genommen. Warum hier geschwiegen wird, während ähnliche Konflikte – etwa im Falle Syriens oder Irak – zu sofortigen militärischen Interventionen führten, ist klar: Saudi-Arabien gehört zu den treusten Partnern des us-amerikanischen – israelischen Imperialismus im Nahen-Osten und ist dementsprechend auch für die BRD getreu ihrer Vasallenrolle ein internationaler Partner.

 

Missgebildetes Kind im Jemen

 

Man kann nicht von Wohlstand sprechen, wenn nahezu alle freien Völker Europas durch das Brüssel-Diktat immer mehr zugrunde gerichtet werden. Die Schere zwischen Arm und Reich spreizt sich im gesamten weißen Europa immer mehr auf und der Kapitalismus fordert immer mehr Tribute der sozialen Gerechtigkeit. Zeitgleich hetzen die Eurokraten die Völker Europas immer mehr gegeneinander auf, ihre eigenen ekelhaften Machtpositionen zu erhalten. Bestes Beispiel wären dabei wohl die Griechen zu Zeiten der Bankenrettung. Das ach so solidarische Europa, Deutschland dabei natürlich mit den größten Spendierhosen, habe da augenscheinlich und auch oft von Populisten bekräftigt den faulen Griechen die Frührente finanziert. Die Realität sah dabei natürlich weit anders aus. Gerettet wurden nur die griechischen Banken und die Bevölkerung durfte am ausgestreckten Arm weiter ihr Leben in Armut fristen.

Man kann nicht von Sicherheit sprechen, wenn das gesamte (West)Europa seit der Grenzöffnung von einer Asylflut überschwemmt wird und jede größere europäische Stadt keine Alleinstellungsmerkmale mehr aufweist, da die völkische Identität im multikulturellen Einheitsbrei unterging. Die Explosion jeglicher Kriminalitätsraten durch die überproportional hohe Migrantenkriminalität geht auf das Konto der jetzigen Machthaber. Mord, Vergewaltigung und Terror sind das Ergebnis ihrer Politik. Sei es der Mord an Daniel H. zum letztjährigen Stadtfest hier in Chemnitz, der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, die No-Go-Areas in Duisburg Marxloh, die Kölner Silvesternacht, die großangelegten Vergewaltigungen blonder Frauen in ganz Schweden oder auch die Alltagssituation in Pariser Vorstädten, alles geht auf die Kappe der Völkerfeinde von Brüssel und ihrer Lakaien.

Wie angekündigt werden wir nicht einknicken und bleiben unserer Forderung nach Gerechtigkeit treu.

Kriegstreiberei, Beihilfe zum Mord in unzähligen Fällen, Unterstützung des Terrors, Wucher und Vetternwirtschaft, Menschenschlepperei, Zensur und Amtsmissbrauch…. Die Liste ist noch deutlich länger. Eines zeigt sie doch bereits deutlich, die Forderung, die Volksverräter für ihre Taten in Kerkerhaft zu nehmen, wären hinsichtlich ihrer verbrecherischen Taten in allen Fällen eines:
KONSEQUENT!

1 Kommentar

  • Es wäre schôn wenn die Menschen endlich gemeinsam den DRITTEN WEG gehen. Dann kônnen alle wieder in Ruhe abends und tagsüber spazieren gehen. Wir brauchen Ordnung und soziale Gemeinsamkeit. MfG

    Weihrauch Günter 27.04.2019
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