Der Arracher Bürgermeister Josef „Sepp“ Schmid und die Regener Landrätin Rita Röhrl reden immer besonders abfällig, wenn es um unsere volkstreue Partei „Der III. Weg“ geht. Von einer „braunen Brut“ wird als Beispiel gesprochen, deren Wahlkampf „Mist und Blödsinn“ ist. Eine inhaltliche Kritik hat es hierbei jedoch zu keiner Zeit gegeben, sondern nur wüste Beschimpfungen. Unterstellungen wie „antidemokratisch“ und „europafeindlich“ kommen dazu. Um den beiden Regionalpolitikern die Möglichkeit zu bieten, sich aus erster Hand über die Ziele vom „III. Weg“ zu informieren, hat der Gebietsleiter Süd, Walter Strohmeier, nun beide Kommunalpolitiker in einem offenen Brief auf eine Kundgebung eingeladen und ihnen auch eine Redezeit angeboten. Ob die Kommunalpolitiker die Größe haben, das Angebot auch anzunehmen, muss man abwarten.
Im folgenden möchten wir die beiden offenen Briefe dokumentieren:
Offener Brief an Arrachs Bürgermeister Josef Schmid
Sehr geehrter Herr Josef Schmid,
ich möchte Sie, den Bürgermeister der schönen Gemeinde Arrach im Landkreis Cham, darauf aufmerksam machen, dass unsere Partei „DER III. WEG“ im Rahmen des Wahlkampfes zur Europawahl 2019 eine Kundgebung vor Ort abhalten wird. Diese wird am Samstag, den 18. Mai 2019, vor der Touristinformation an der Lamer Straße um etwa 14:30 Uhr stattfinden. Eine Anzeige dieser Versammlung hat das zuständige Landratsamt Cham bereits erhalten.
Sie haben ja bereits vermehrt in der Öffentlichkeit Ihre Ansicht über unsere nationalrevolutionäre Partei geäußert. Sei es auf Ihrem privaten und mittlerweile gelöschten Facebook-Profil oder auch in Interviews mit Journalisten der Regionalzeitung. Darin beschimpften Sie uns beispielsweise als „braune Brut“ und betitelten uns als „europafeindlich“. Auch unter einem Kommentar eines Jugendlichen aus Arrach, der auf seinem privaten Facebook-Account für die „Deutsche Winterhilfe“ unserer Partei warb, kommentierten Sie fleißig und meinten „…da Hintern ghert eich amoi gscheid versohlt…“.
Offensichtlich haben Sie sich inhaltlich noch nicht mit unserer Weltanschauungspartei beschäftigt und es herrschen vermutlich Informationsdefizite dahingehend vor, was ihren Zorn über unsere Partei geschürt hat. Diesem Defizit wollen wir gerne entgegenwirken, so dass Sie sich einmal aus erster Hand über uns und unsere politische Ausrichtung informieren können. Deshalb laden wir Sie recht herzlich zu unserer kleinen Kundgebung am 18. Mai ein, um sich selbst ein Bild machen zu können.
Außerdem würden wir Ihnen gerne die Gelegenheit geben, selbst Wort zu ergreifen und ohne jegliche Zensur Ihre Meinung über uns offen auszusprechen. In einer Redezeit von ca. 10 Minuten können Sie alle offenen Fragen an uns richten, damit wir thematisch näher darauf eingehen können. So möchten wir unserem Anspruch, die Meinungsbildung in Deutschland zu mehren, nachkommen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Angebot annehmen und sich am Samstag, den 18. Mai um etwa 14:30 Uhr, an der Touristinformation in Arrach einfinden. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne jederzeit über untenstehende Kontaktdaten an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Strohmeier
Offener Brief an die Regener Landrätin Rita Röhrl
Sehr geehrte Frau Landrätin Rita Röhrl,
als Landrätin des schönen Bayerwald-Landkreis Regen haben Sie sicherlich bereits erfahren, dass unsere Partei „DER III. WEG“ im Rahmen des Wahlkampfes zur Europawahl 2019 mehrere Kundgebungen im Landkreis abhalten wird. Unter anderem werden wir am Samstag, den 18. Mai 2019, in ihrem Wohnort Teisnach an der Adolf-Pfleiderer-Straße um etwa 10:30 Uhr das Wort erheben.
Sie haben ja bereits vermehrt in der Öffentlichkeit Ihre Ansicht über unsere nationalrevolutionäre Partei geäußert und bereits mehrfach zu Gegenprotesten aufgerufen. Erst kürzlich nannten Sie in der Chamer Zeitung unseren Wahlkampf „Mist und Blödsinn“ und bezichtigten uns als „antidemokratisch“ und dass wir hier „nichts zu suchen haben“.
Offensichtlich haben Sie sich inhaltlich noch nicht mit unserer Weltanschauungspartei beschäftigt und es herrschen vermutlich Informationsdefizite dahingehend vor, was ihren Zorn über unsere Partei geschürt hat. Diesem Defizit wollen wir gerne entgegenwirken, so dass Sie sich einmal aus erster Hand über uns und unsere politische Ausrichtung informieren können. Deshalb laden wir Sie recht herzlich zu unserer kleinen Kundgebung am 18. Mai ein, um sich selbst ein Bild machen zu können – am besten fern einer brüllenden Gegendemonstration.
Außerdem würden wir Ihnen gerne die Gelegenheit geben, selbst Wort zu ergreifen und ohne jegliche Zensur Ihre Meinung über uns offen auszusprechen. In einer Redezeit von ca. 10 Minuten können Sie alle offenen Fragen an uns richten, damit wir thematisch näher darauf eingehen können. So möchten wir unserem Anspruch, die Meinungsbildung in Deutschland zu mehren, nachkommen und Ihnen gleichzeitig aufzeigen, dass wir die „Demokratie“ in Form von Meinungsfreiheit sehr wohl dulden. Meinungsfreiheit fängt vor allem damit an, andere Meinungen zuzulassen. Während so mancher Orts Gegendemonstranten versuchen die Meinungsfreiheit mit lauten Störaktionen totzuschreien, suchen wir das friedliche Gespräch mit unseren Widersachern.
Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unser Angebot annehmen und sich am Samstag, den 18. Mai um etwa 10:30 Uhr, an der Adolf-Pfleiderer-Straße in Teisnach einfinden. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne jederzeit über untenstehende Kontaktdaten an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Strohmeier