Am 26. Mai 2019 findet neben der Europa- und Stadtratswahl, auch die Kreistagswahl statt. Die Verräterparteien haben uns verkauft und verraten. Daher ist es höchste Zeit für ein konsequentes Handeln. Am 26. Mai 2019, zur Kreistagswahl alle drei Stimmen für die Partei „Der III. Weg“!
„Erst unser Volk, dann all die anderen. Erst unsere Heimat und dann die Welt!“
1. Asylflut und Überfremdung stoppen
Brutale Übergriffe, Raub, sexuelle Belästigung und Waffengewalt: Das alles stand vor fünf Jahren nicht im Wahlprogramm der Altparteien. Doch durch das skrupellose Handeln in Berlin und Dresden bis hin zum Kreistag wurde unsere Heimat mit Scheinasylanten und Kriminellen überflutet. Das Vogtland ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Die Folgen sind Ängste, Schmerzen und Leid, vor allem für unsere Frauen und Kinder. Trotz dieser verheerenden Zustände sind den Volksverrätern kapitalistische Interessen und die Destabilisierung der ganzen Welt wichtiger, als die Belange des eigenen Volkes. Im Zuge dessen fällt es den etablierten Versagerparteien immer schwerer, auch nur ansatzweise ihre Wahlversprechen einzuhalten. Immer mehr Landsleute spüren am eigenen Leib die Auswüchse einer völlig verfehlten, antideutschen Politik und wenden sich angewidert ab.
Zwar müssen sich Kreistagsmitglieder an Landes- und Bundesgesetze halten, aber die abartige Anbiederung, die im vogtländischen Kreistag stattfindet, muss umgehend beendet werden. Es gehören klare Signale nach Dresden und Berlin gesendet, dass unter anderem die Grenzen umgehend geschlossen und kriminell gewordene Ausländer abgeschoben werden müssen. Außerdem sind abgelehnte Asylanten unverzüglich auszuweisen. Die bestehenden Gesetze reichen derzeit aus, um gegen Scheinasylanten und Kriminelle vorzugehen. Sie müssen nur konsequent ausgeschöpft werden. Unsere Partei wird sich dem rücksichtslosen Handeln im vogtländischen Kreistag entschieden entgegenstellen.
Dieser deutschfeindlichen Entwicklung auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens muss rigoros entgegengetreten werden. Wir führen keine Endlosdebatten über gutmenschliche Hirngespinste, die am Ende niemandem nutzen. Wir handeln zum Wohle der Vogtländer und im Interesse der angestammten Bevölkerung. Daher wird mit Deiner Stimme folglich der Leitsatz im Kreistag heißen: „Erst unser Volk, dann all die anderen. Erst unsere Heimat und dann die Welt“.
2. Zentrale statt dezentrale Unterbringung von Asylanten
Aufgrund des Wohnungsleerstandes, der vor allem in Plauen herrscht, werden Asylanten im Vogtland auf Wohnungen aufgeteilt. Im gleichen Atemzug werden Unmengen an Geldern für angemietete und jetzt leerstehende „Asylheime“ wie das CVJM-Heim in Reichenbach verschleudert. Obwohl ein Sieben-Jahres-Vertrag abgeschlossen wurde und insgesamt 613.200 Euro Miete bezahlt werden müssen, wird das Gebäude nicht mehr genutzt. Somit zahlen wir dafür doppelt. Nämlich einmal die Miete für das CVJM-Heim und einmal die Mieten für jene Asylanten, die nun statt in der Herberge in Wohnungen untergebracht wurden. Solch ein Beispiel wird nicht das Einzige im Vogtland sein.
Diese kontinuierliche Steuergeldverschwendung muss umgehend beendet und das Geld für deutsche Interessen eingesetzt werden. Hinzu kommt, dass durch eine zentrale Unterbringung die Sicherheit besser gewährleistet werden kann. An erster Stelle steht für unsere Partei „Der III. Weg“ der Schutz des eigenen Volkes. Daher tritt automatisch unser Programmpunkt 1 in Kraft, sollten sich Asylanten nicht an geltende Regeln und Gesetze halten. Wer vor Gewalt flieht und in Deutschland um Asyl bittet, dann aber Straftaten verübt, hat seine Chance verspielt und muss ohne großes Wenn und Aber umgehend abgeschoben werden.
Asyl bedeutet, Schutz auf Zeit. Sämtliche Asylforderer sollen, sobald in ihrem Land wieder Ruhe eingekehrt ist, zurückkehren, um beim Aufbau ihrer Heimat mitzuhelfen. Daher ist eine Integration überflüssig.
3. Kostenlos zur Schule
120 Euro im Jahr müssen seit 2016 pro Sprössling bezahlt werden, damit unsere Kinder mit dem öffentlichen Personennahverkehr zur Schule fahren können. Bis dahin war der Eigenanteil der Schülerbeförderung im Vogtlandkreis kostenlos.
Während Millionen für den Prunkpalast namens Landratsamt verschleudert wurden und die Diäten der sogenannten „Volksvertreter“ stetig steigen, wird bei einstigen sozialen Errungenschaften zum Nachteil der Bevölkerung der Rotstift angesetzt. Für Millionen art- und kulturfremder Ausländer wird der rote Teppich ausgerollt, während beim einheimischen Steuerzahler zigfach per Beschluss die Gebühren erhöht werden.
Obwohl die Kommunen im Jahr 2017 einen Rekordüberschuss von insgesamt 10,7 Milliarden Euro verbuchen konnten, wird den Bürgern immer mehr von ihrem hart verdienten Geld aus den Taschen geraubt. Es ist nichts Neues, dass solche familienfeindlichen Einsparungen unter Landrat Rolf Keil (CDU) beschlossen wurden. Doch irgendwoher müssen ja die zig Millionen für Asylanten kommen, die allein im Vogtland jedes Jahr aus dem Fenster geschleudert werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert eine kostenlose Schülerbeförderung und somit das sofortige Ende dieser auferlegten Zwangsgebühr! Bildung darf nicht zum Luxusgut werden!
4. Sport, Kultur und Vereine fördern
Unter den jetzigen Kreisräten wurde beschlossen, dass der Vogtlandkreis rund 20 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 einsparen soll. Wer allerdings davon ausging, dass finanzielle Mittel für unnötige Projekte gestrichen wurden oder statt auf Deindustrialisierung wieder auf die Stärkung der vogtländischen Wirtschafts- und Landwirtschaftsbetriebe gesetzt wurde, irrte sich gewaltig. Der Rotstift wurde vor allem bei Sport, Kultur und Vereinen angesetzt und die damit eh schon wenigen Fördermittel nochmals drastisch gesenkt.
Noch vor wenigen Jahren kamen die Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft immer mit dem Argument, woher das Geld denn genommen werden soll. Doch genau dieser Satz wurde durch die Asylflut als Lüge enttarnt. Plötzlich standen ohne Weiteres zig Millionen allein für das Vogtland zur Verfügung.
Immer mehr Menschen verlassen unsere Region. Dieser Entwicklung muss entgegengetreten werden. In die Bevölkerung muss wieder investiert werden, in dem man ihr durch entsprechende Bildungs- und Freizeitangebote das HIER bleiben schmackhaft macht und sie nicht durch weitere Einsparungen in die Ferne treibt.
5. NEIN zur neuen Abfallsatzung
Trotz scharfer Kritik von zahlreichen Stellen und Bürgern, hat der Kreistag im vergangenen Jahr die neuen Müllgebühren beschlossen. Diese sind weder gerecht noch sozial. Am Ende werden wohl viele mehr bezahlen und das für weniger Leistung.
Obwohl weder Bürger noch der Mieterbund oder die Wohnungsbaugesellschaften einbezogen wurden und jegliche Transparenz von Anfang an fehlte, stimmten eine Mehrzahl an Kreisräten, allen voran CDU, SPD und FDP für die neue Satzung, die an Ungerechtigkeit und Mängeln überquillt.
Ein Beispiel ist der Paragraf 22, der festlegt, dass für die Gebührenzahler kein Anspruch auf Leistung, Schadenersatz oder Ermäßigung besteht, wenn die ein oder andere Mülltour ausfällt. Auch in diesem Punkt kann ein jeder wieder eindeutig sehen, dass es vielen selbsternannten „Volksvertretern“ doch völlig egal ist, wie der Bürger vor Ort denkt.
Die Partei „Der III. Weg“ wird sich dafür einsetzen, dass der Beschluss unverzüglich rückgängig gemacht wird und zusammen mit Bürgern, Wohnungsbaugesellschaften und dem Mieterbund eine gerechte und soziale Abfallsatzung beschlossen wird.
6. Ärzte- und Lehrermangel bekämpfen
Viele werden das Schild an der Arztpraxis kennen: „Zurzeit nehmen wir keine neuen Patienten auf“. Während dieser Satz in unseren Städten immer öfter zu lesen ist, gibt es im ländlichen Raum immer weniger Ärzte. Im Vogtland herrscht ein nicht unerheblicher Ärztemangel und vor allem auf dem Land kann die medizinische Versorgung immer weniger ordnungsgemäß aufrechterhalten werden.
Der Vogtlandkreis möchte den Hausärztemangel durch den sogenannten „Physician Assistant“ auffangen. Doch handelt es sich bei diesen Fachkräften um Arztassistenten, die einen Bachelor-Abschluss, aber kein Medizinstudium absolviert haben. Diese sollen dann in Arztpraxen geschickt werden und die Tätigkeiten durch Telemedizin legitimiert werden. Doch unsere Gesundheit ist kein Spiel oder gar ein Testprojekt. Jeder Bürger soll das Recht dazu haben, ohne Wenn und Aber einen Facharzt aufsuchen zu können.
Nicht weniger dramatisch ist der grassierende Lehrermangel. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2018 fiel jede zehnte Stunde an vogtländischen Schulen aus. Und die Situation könnte sich noch weiter verschärfen, warnte der Kreiselternrat. Während es an Gymnasien, an denen laut der Analyse 8 Prozent des Unterrichts ungeplant ausfielen oder vertreten wurden, noch am günstigsten aussieht, gehören die Kleinsten zu den größten Leidtragenden. Bis zu 13 Prozent des Unterrichts fielen an Grund- und Oberschulen der Region unplanmäßig aus oder wurden nur in Vertretung abgedeckt. Auch das irrsinnige Projekt „Quereinsteiger“ blieb fruchtlos.
Für die Partei „Der III. Weg“ ist der Ärzte- und Lehrermangel ein mehr als ernst zu nehmendes Thema, das ebenso mit voller Einsatzbereitschaft angegangen werden muss. Während die regionalen Politiker auch bei diesem Thema gerne auf die Landespolitik verweisen, in der übrigens dieselben Parteien die Mehrheit haben wie im Vogtlandkreis, nehmen wir diese billige Ausrede nicht in Kauf. Daher muss eine Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und der Kreisbehörde auf engstem Raum erfolgen. Medizinstudenten und Pädagogen müssen durch lukrative Angebote und staatliche Förderung motiviert werden, im Vogtland ihrer Arbeit nachzugehen. Außerdem muss Kommunen Mut gemacht werden, eigene medizinische Versorgungszentren zu gründen. Dies muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden.
7. Dein JA für den Bus zur Arbeit
Per Bus zur Arbeit, diesen Wunsch haben nicht nur Angestellte ohne Führerschein. Gerne würden auch Autofahrer ihr Fahrzeug stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren.
Immer wieder verkünden die jetzigen Stadt- und Kreisräte, wie stolz sie doch auf die wachsende Industrie im Vogtland sind. Gekonnt missachten sie jedoch, dass nicht jeder Arbeitnehmer einen Führerschein besitzt. Selbst die Arbeitsagentur bestätigt, dass aufgrund fehlender Busanbindungen schon Vermittlungen von Arbeitslosen an Betriebe gescheitert sind. Hinzu kommt, dass Angestellte im Vogtland mit am wenigsten in ganz Deutschland verdienen. Viele könnten gut und gerne auf das Auto, das monatlich einen großen finanziellen Batzen verschlingt, verzichten. Doch die schlechten Busverbindungen lassen leider keine andere Wahl zu.
„Der III. Weg“ wird sich mit Ihrer Stimme zu den Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 im Kreistag dafür stark machen, dass sämtliche Industriegebiete der Region besser mit dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen und betriebsnahe Haltestellen eingeführt werden. Bisher wurde, wie so oft, immer nur um den heißen Brei geredet. Daher muss sich mit den Firmen zusammengesetzt und der Bedarf ausgewertet werden. Außerdem haben sich schon jetzt Betriebe dazu geäußert, dass bei einer besseren Anbindung auch eine finanzielle Unterstützung möglich wäre. Des Weiteren würde auch der Berufsverkehr mit dem damit verbundenen Lärm reduziert und die Umwelt geschont werden.
8. Drogen bekämpfen heißt herrschende Zustände bekämpfen
Tschechien liegt direkt vor unserer Haustür und durch die Grenzöffnung hat nicht nur die illegale Einwanderung zugenommen, sondern auch die Drogenkriminalität. Die Einfuhr von Drogen ist für Dealer um ein Vielfaches einfacher geworden und Konsumenten kommen ohne große Probleme an Suchtmittel heran.
Durch die fortschreitende Entwurzelung der Gesellschaft mit all ihren negativen Folgen, konsumieren immer mehr junge Menschen Drogen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, leiten sich aber meist aus derselben gesellschaftlichen Entwicklung ab. Perspektivlosigkeit, Bildungsdefizite und eine signifikante Verrohung der gesamten Bevölkerung, nähren die Bereitschaft von immer mehr Menschen, ihr Dasein auf eine primitive und schädliche Art und Weise mit Suchtmitteln vermeintlich erträglicher zu machen. Mit Chrystal Meth setzt sich eine relativ billige Droge auch im Vogtland immer weiter durch. Über 800 Familien, in denen die Eltern Suchtprobleme mit dieser synthetischen Droge aufweisen, werden hier allein vom „sozialen Dienst“ einer Abteilung des Jugendamtes im Landkreis Vogtland betreut. Jedes Jahr werden ca. 100 Kinder deshalb aus ihren Familien gerissen, weil normale Lebensumstände nicht mehr gegeben sind. Ein Zustand, der alarmierend ist. Kriminalstatistisch fallen hier nicht nur Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz den entsprechenden Behörden auf die Füße, sondern in besonderem Maße auch die sogenannte Beschaffungskriminalität, die gerade im Vogtland ständig neue Negativrekorde bricht.
Sämtliche Politiker der Altparteien versuchen erst gar nicht, eine tragfähige Lösung zu finden, im Gegenteil, immer öfter kommt der Ruf nach einer Legalisierung weicher bis harter Drogen ins Spiel. Ins gutmenschliche Denkkonzept etablierter Parteien passt dann auch die Verniedlichung der Einstiegsdroge Cannabis. Diese Pflanze dient als Aushängeschild einer weltweiten Bewegung von Drogenbefürwortern.
Unsere Partei „Der III. Weg“ hat aber klar erkannt, dass zu einer nachhaltigen und gesunden Entwicklung unseres Volkes auch die rigorose Bekämpfung jeglicher Suchtmittel mit all ihren negativen Auswüchsen gehört. Unsere Jugend als gestaltende Trägerin der Zukunft unseres Volkes ist daher entsprechend präventiv aufzuklären und in Schutz zu nehmen. Staatliche Institutionen, auch auf Kreisebene, haben dafür Sorge zu tragen, dass der Drogensumpf trocken- und kriminellen Dealern das Handwerk gelegt wird. Die Kreisbehörde, Polizei, Schulen und ausgebildete Suchtberater müssen hier Hand in Hand arbeiten, um tatsächliche und spürbare Erfolge im Kampf gegen Drogen und die herrschenden Zustände zu ermöglichen.
9. Jugend voran
Spiel- und Fußballplätze verrotten und immer mehr Jugendclubs und soziale Einrichtungen schließen oder verkleinern ihr Angebot. Überall im Vogtland wird dafür dringend mehr Personal benötigt. Doch wir alle kennen den Grund, warum dieses große Problem nicht angegangen wird – es fehlen angeblich mal wieder die finanziellen Mittel.
Viele deutsche Jugendliche haben das Gefühl, dass sie keine Perspektive haben. Wenn sie abends aus dem Haus gehen, fühlen sie sich nicht sicher und können sich schon gar nicht mehr vorstellen, hier einmal eine Familie zu gründen, Kinder aufzuziehen und Verantwortung zu übernehmen. Sie merken, dass Politiker und Medien ein ganz anderes Bild konstruieren, als das, was sie tagtäglich in der Realität selbst erleben müssen. Tag für Tag verzocken die Altparteien die Zukunft der deutschen Jugend. Viele sind ohne Halt und Orientierung aufgewachsen und Probleme werden mit Gewalt gelöst, weil auch hier eine gewisse geistige Verrohung vorherrscht.
Gerade die steigende Suchtproblematik hat nicht selten ihre Kernursache in einer kindlichen Entwicklung, die irgendwann einmal „auf die schiefe Bahn geraten“ ist. Damit junge Leute frühzeitig von dieser Bahn abgebracht werden oder sie bestenfalls nie erreichen, haben Jugendtreffpunkte eine wichtige Funktion. Es ist statistisch bewiesen, dass Jugendliche durch eine Vielzahl von Freizeitangeboten besser zu erreichen sind, als in den Schulen, die sich immer mehr durch den gesellschaftlichen Leistungszwang zu einer Massenabfertigung ohne wirkliche Wert- und Moralvorstellungen entwickelt haben.
Auch in diesem Bereich bleibt unsere Partei nicht untätig und so werden regelmäßige Jugendtreffen, Ausflüge und sportliche Aktivitäten organisiert. Außerdem können Schüler zu unseren Öffnungszeiten in unserem Büro vorbeikommen, wenn sie Hilfe bei Schulaufgaben in einzelnen Fächern benötigen. Seit Gründung unserer Partei leben wir schon im Kleinen, was wir im Großen fordern. Daher wird es höchste Zeit, dass endlich wieder mehr für unsere Jugend getan wird. Sie ist die nächste Generation, sie ist die Zukunft! Die Sozialisierung eines Menschen wird in jungen Jahren geprägt, umso wichtiger ist es deshalb, an dieser Stelle keine falschen Einsparungen vorzunehmen! Mit Deiner Stimme werden wir uns im Kreistag dafür einsetzen, dass unsere Jugend die Wertschätzung erhält, die sie verdient hat und im Umkehrschluss wieder erfährt, was Ordnung und Disziplin für ein verantwortungsbewusstes Leben bedeuten.
10. Landrat Rolf Keil muss weg!
Fehler die gemacht wurden einzugestehen und versuchen zu verbessern, hat etwas mit Charakter und Stärke zu tun. Doch bei den heutigen selbsternannten Volksvertretern sucht man diese Verhaltensweisen vergebens. So wohl auch bei Landrat Rolf Keil.
Mal abgesehen davon, dass Rolf Keil Mitglied der CDU ist und wir es dieser Partei neben der SPD „zu verdanken“ haben, dass unser Land mit Asylanten geflutet wurde und die sogenannte „Bereicherung“ schon Tausende von Deutschen schmerzhaft am eigenen Leib spüren mussten, ganz zu schweigen von den Milliardenkosten, während dem Volk immer mehr Geld aus der Tasche geraubt wird, ist diese Person als Landrat nicht mehr tragbar.
Gerade mal etwas mehr als die Hälfte seiner Amtszeit ist vorbei und es vergeht kaum eine Woche an der keine katastrophalen Äußerungen und Handlungen gebracht werden. Nochmal will Keil zur Wahl des Landrates nicht antreten und das ist auch gut so, doch liegen noch grauenvolle drei Jahre vor uns. Die Partei „Der III. Weg“ wird sich dafür einsetzen, dass gegen Rolf Keil eine Abwahl im Kreistag eingeleitet wird.
Listenplatz 9 – DER DRITTE WEG – III. WEG
(Sie haben bei der Kreistagswahl 3 Stimmen. Wir treten pro Wahlkreis mit einem Kandidaten an. Daher am 26. Mai 2019 zur Kreistagswahl alle 3 Stimmen für einen unserer Kandidaten!)
Unsere Kandidaten:
Wahlkreis 2 – Stadt Oelsnitz/Vogtl.,Gemeinde Bösenbrunn, Gemeinde Eichigt, Gemeinde Triebel/Vogtl.,Gemeinde Bergen, Gemeinde Theuma, Gemeinde Tirpersdorf, Gemeinde Werda
Kandidat: Bürger Marcel, 34 Jahre, Bäckermeister
Wahlkreis 5 – Stadt Falkenstein/Vogtl., Gemeinde Grünbach, Gemeinde Neustadt/Vogtl., Gemeinde Ellefeld, Gemeinde Muldenhammer
Kandidat: Martens Fabian, 32 Jahre, Koch, 2 Kinder
Wahlkreis 6 – Stadt Auerbach/Vogtl.
Kandidat: Helbig Aaron, 21 Jahre, Fleischer
Wahlkreis 8 – Stadt Reichenbach im Vogtland
Kandidat: Häberer Uwe, 55 Jahre, Spritzgießer, 3 Kinder
Wahlkreis 9 – Stadt Elsterberg, Stadt Netzschkau, Gemeinde Limbach, Gemeinde Pöhl, Stadt Treuen, Gemeinde Neuensalz
Kandidat: Weller Sandra, 36 Jahre, Pflegekraft, 3 Kinder
Wahlkreis 10 – Stadt Plauen mit den Stadtteilen:
Altstadt, Bahnhofsvorstadt, Dobenau, Neustadt, Obere Aue, Schlossberg, Hammervorstadt, Hofer Vorstadt, Meßbach, Thiergarten, Neundorfer Vorstadt mit Ausnahme der Alten Straßberger Str. 4, 8, 8 a und 8 b, Teile des Stadtteils Reinsdorf mit den Adressen Hofer Landstraße 201-209 (ungerade) und Teile des Stadtteils Südvorstadt mit den Adressen Hofer Landstraße 151, 169-175 (ungerade), Meßbacher Straße 170, 172, 173, 174, 175, 176 und Nach den drei Bergen 37 b und 37 c
Kandidat: Gentsch Tony, 34 Jahre, Fleischer, 1 Kind
Wahlkreis 11 – Stadt Plauen mit den Stadtteilen:
Haselbrunn, Reißig, Reißigwald mit Lochhaus, Jößnitz, Steinsdorf, Kauschwitz, Zwoschwitz, Röttis, Bärenstein, Siedlung Neundorf, Syratal, Neundorf, Straßberg, Reißiger Vorstadt mit Ausnahme der Reußenländer Str. 15, Teile des Stadtteils Neundorfer Vorstadt mit den Adressen Alte Straßberger Str. 4, 8, 8 a und 8 b
Kandidat: Döhler Rico, 43 Jahre, Maler
Wahlkreis 11 – Stadt Plauen mit den Stadtteilen:
Preißelpöhl, Altchrieschwitz, Chrieschwitz, Großfriesen, Kleinfriesen, Reusa mit Sorga, Reichenbacher Vorstadt, Tauschwitz, Oberlosa, Ostvorstadt, Stöckigt, Unterlosa, Teil des Stadtteils Reißiger Vorstadt mit der Anschrift Reußenländer Str. 15, Stadtteil Reinsdorf mit Ausnahme der Adressen Hofer Landstraße 201-209 (ungerade), Stadtteil Südvorstadt mit Ausnahme der Adressen Hofer Landstraße 151, 169-175 (ungerade), Meßbacher Straße 170, 172, 173, 174, 175, 176 und Nach den drei Bergen 37 b und 37 c
Kandidat: Eckardt Mandy, 45 Jahre, Kaufmännische Angestellte, 2 Kinder