Dresdner Bürgerfraktion möchte auf die Überfremdungsbremse treten, jedoch keinen Kurswechsel

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Der baldigen Scheidung entgegenblickend, wurde es noch einmal hitzig auf einer Sitzung des Dresdner Stadtrates. Auslöser der aufgeheizten Debatte war die Veränderung der Verhältnisse im Wohn- und Geschäftsviertel „Ferdinandstraße“ in der Dresdner Altstadt. Dieser einst als Vorzeigeviertel titulierte Stadtteil der wunderschönen sächsischen Hauptstadt läge, laut dem Antragsteller Dr. Christian Bösl, schon länger in einem Dornröschenschlaf. Dr. Bösl, seines Zeichens Vorsitzender der Bürgerfraktion Dresden, sieht vor allem in der immer größer werdenden Zahl „arabischer Familien“ die Hauptursache für die Negativentwicklung des Altstadtviertels. Der Anteil an Migranten habe, so Bösl wörtlich, eine „kritische Masse“ erreicht, nun müsse verhindert werden, dass sich im Herzen Dresdens ein Ausländerghetto bilde, in welchem sich eine Art rechtsfreier Raum bilde. Was Herrn Bösl, der zuvor lange Zeit selbst in der SPD tätig war und diese Veränderung seiner Heimat mitzuverantworten hat, plötzlich zu solchen Aussagen treibt, kann nur gemutmaßt werden. Ist es das Buhlen um Wählerstimmen, nachdem die SPD sang- und klanglos in der Dauerdepression steckt, ist es das schlechte Gewissen, was ihn treibt, nachdem er jahrelang eben diese Entwicklungen mitverantwortete, oder aber ist es die wachsende Sorge um das eigene Leben, da nun scheinbar auch die als vermeintlich sicher geltenden wohlbetuchteren Stadtteile dem Überfremdungswahnsinn ausgeliefert werden? Was auch immer ihn dazu trieb, im Kern seiner Aussage hat Herr Bösl Recht: Das Wohnviertel „Ferdinandstraße“ verändert sich und dies merklich nicht zum Guten. Durch die nicht enden wollende Invasion art- und kulturfremder Ausländer aus aller Herren Länder, verkommt der Stadtteil mehr und mehr zu einem identitäts- und kulturlosen Moloch, wie wir ihn aus unzähligen westeuropäischen Metropolen bereits kennen. Realität ist schon jetzt, dass viele Anwohner sich nicht mehr nachts auf die Straße trauen. Was aber passiert, wenn ein ehemaliger SPD-Politiker kritische Zustände in seiner Heimatstadt nicht mehr schönredet, sondern weitestgehend anprangert? Zum Einen wird dann seitens der scheinökologischen Antideutschen, auch Bündnis 90/Die Grünen genannt, und der SED-Nachfolgepartei Die Linke sofort versucht, durch Diffamierung des Antragsstellers, eine Diskussion zur Thematik zu unterbinden und die Argumente zu dämonisieren. Bekannterweise verkommen so Realängste – und Sorgen der Bewohner zu nichts weiter als rassistischer Stimmungsmache gegen vermeintliche Flüchtlinge und Schutzsuchende. Als „zutiefst rassistisch und bewusst ausgrenzend“ geißelte beispielsweise die Grünen-Politikerin, Tina Siebeneicher, den Antrag der Bürgerfraktion. System und Methodik dieses Menschenschlages ist uns ja aber seit Langem geläufig. Interessanter wird es, blickt man auf das vermeintlich asylkritische Lager des parlamentarischen Spektrums. Die liberalkapitalistischen Parteien AFD und FDP äußerten sich zum Antrag gar nicht. Unterm Strich wurde der Antrag ‚Wohn- und Geschäftsviertel „Ferdinandstraße“ – Ghetto verhindern‘ knapp mit 31 zu 30 Stimmen abgelehnt. Zünglein an der Waage war der Dresdner Oberbürgermeister, Dirk Hilbert.

Der mit einer Südkoreanerin verheiratete FDP-Politiker Hilbert votierte gegen seine eigenen Parteikollegen und kippte somit das Vorhaben, künftig Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Stadtgebiet zu ergreifen.

So positiv es auch klingen mag, dass ehemalige SPD-Politiker sich allmählich von ihren dogmatischen Ideologien lösen und beginnen, Nöte und Ängste der Bürger zu erhören, sollte man auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Während des Vortragens seines Vorhabens deutete Bösl bereits an, dass ihm nichts an einer fundamentalen Problemlösung liegt. „Wir wollen eine vernünftige Durchmischung von bisheriger Dresdner Bevölkerung und neuen Dresdnern.“, war das, was Herr Bösl als Lösung des Überfremdungsproblems erachtete. Dass dies in keiner Weise Probleme löst, sondern schlicht die Auswüchse dieser verzögert, scheint dabei ungeachtet zu bleiben. Die Grundproblematik, nämlich dass selbst erfolgreiche Integration, so verlockend sie (sieht man von geltenden Naturgesetzen einmal ab) auch klingen mag, nichts weiter als Völkermord ist, wird dabei außer Acht gelassen. Mit dem Sterben der biologischen Substanz des Volkes, stirbt ebenso dessen Kultur als Ausleben seiner Volksseele. Für die Ferdinandstraße heißt das ganz einfach: Auch eine Landübernahme durch gut integrierte Ausländer bleibt eine Landübernahme, auch wenn sie womöglich weniger erschreckend erscheinen mag. In letzter Konsequenz sterben damit die Eigenheiten unserer Heimat und unseres Volkes, ebenso wie die Kulturen und Bräuche der Fremden. Was entsteht, ist ein multikultureller Schmelztiegel in dem ein grauer Einheitsbrei als Ergebnis wartet. Wer also seine Heimat als Land der Deutschen für seine Nachkommen bewahren und kulturelle Vielfalt auf der Welt erhalten will, der sollte einmal den Blick über den Tellerrand des etablierten Politeinheitsbreis werfen. Zur Abwendung des voranschreitenden Völkersterbens bedarf es eines radikalen Wandels, welcher mit konsequenten Mitteln umgesetzt wird. Seit über 2.000 Jahren ist dieses Stück Land im Herzen Europas das Heimatland unseres Volkes. Die Landschaften sind geprägt von deutscher Kultur und Geschichte, so wie unser Volk von dieser Landschaft geprägt ist. Dieser Lebensraum ist mit Schweiß, Blut und Tränen unserer Vorfahren getränkt, wurde bebaut, verteidigt und weitervererbt. Doch nicht nur ein Stück Erde wurde hierbei weitergereicht, sondern mit ihm Werte, Traditionen und eine eigenständige Lebensweise, die unser Volk zu dem macht, was es ist. Aufgabe unserer Generation ist es deshalb ebenso, diese Identität verbunden mit unserem Heimatland zu erhalten und an unsere Nachfahren weiterzugeben. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt! Die Partei „Der III. Weg“ erkennt die natürliche Ordnung der Welt und damit auch die Verschiedenheiten der Völker an und stellt sein politisches Wollen in Einklang mit jenen Naturgesetzen. Anders als mehr oder weniger asylkritische Parlamentsvertreter der etablierten Volksaustauscherriege führen wir unseren Kampf nicht aus wirtschaftlichen Interessen heraus. Oder wie erklärt sich Dr. Bösl, erst jetzt laut zu werden, wo wohlbetuchte Geschäftsviertel die Auswüchse der Überfremdung zu spüren bekommen? Wir folgen einzig einer ganzheitlichen Weltanschauung, in deren Zentrum die Erhaltung der Völkervielfalt steht. Der Ursprung aller real existierenden Wirtschafts- und Staatsformen sind Ideengebilde, wie die Welt sein sollte. Ob nun im liberalkapitalistischen Internationalismus oder im kommunistischen Internationalismus, der Mensch muss sich dort einer theoretischen Ideologie anpassen und über allem steht ein naturwidriges und dogmatisches Denken. Die Grundlagen unserer Weltanschauung sind hingegen die Erkenntnisse aus Evolution, Genetik und Verhaltensforschung sowie die universellen Naturgesetze. Wir erkennen die Welt, wie sie ist, und formen – darauf zugeschnitten – unsere Wirtschafts- und Staatsform.

 

1 Kommentar

  • Recht auf einen eigenen Staat?
    Denkt an den zweiten Weltkrieg, das ist immer noch die Rache für ganz Europa.
    Mann hat lange darauf hin arbeiten müssen, jetzt scheint es zu gelingen. Jemehr sich der Deutsche über die Deutschen feindliche Politik aufregt, um so mehr wird diesen Leuten, die sich hier zu Gast geladen haben, eine Plattform gegeben, mit allen dazu gehörigen Vorteilen.
    Wilhelm

    Wilhelm 26.06.2019
  • Mich würde ja interessieren, wie ein Befürworter der Multikultur die folgende Fragen beantwortet:

    1. Wie würde die Welt heute aussehen, wenn die Menschen schon immer und weltweit, und nicht erst seit einigen Jahrzehnten in Europa (abgesehen von Nordamerika) in einer multikulturellen Gesellschaft gelebt?
    2. Wenn ein Volk in Europa kein Recht auf eine Heimat und eigenen Lebensraum hat, gilt das auch für alle anderen Völker der Erde? Darf kein Volk und keine Kultur ein Land für sich haben?
    3. Welche Vorteile bietet eine Gesellschaft, die aus einer durchmischten Bevölkerung besteht?

    Blickt man nach Amerika, zeigt sich das enorme Kriminalitätsproblem. Im direkten Vergleich zwischen dieser „Vorzeige-Multikultur“ in den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Rest der Welt sieht man sehr deutlich, um wieviel krimineller ein Amerikaner im Vergleich zu einem beliebigen anderen Staatsbürger ist. Von weltweit rund 8 millionen Häftlingen, die derzeit in Gefängnissen sitzen, stammen eine Million aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
    Somit kommt jeder achte Sträfling aus DEM Multikulti-Paradies schlechthin, nach dessen „Vorbild“ man seit den 50er Jahren versucht, Europa zu gestalten.
    Und wenn ich schon das Wort Vermischung höre, kommt mir die Kotze hoch, im wahrsten Sinn des Wortes.
    Mit den Worten von Classius Clay Jr., besser bekannt als Muhammad Ali: „Warum soll ein schwarzer Mann eine weiße Frau heiraten, um mit ihr braune Kinder zu zeugen? Das ist doch wider die Natur!“

    Wie Recht er hatte.

    Thomas G. 26.06.2019
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