Der mit einer Südkoreanerin verheiratete FDP-Politiker Hilbert votierte gegen seine eigenen Parteikollegen und kippte somit das Vorhaben, künftig Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Stadtgebiet zu ergreifen.
So positiv es auch klingen mag, dass ehemalige SPD-Politiker sich allmählich von ihren dogmatischen Ideologien lösen und beginnen, Nöte und Ängste der Bürger zu erhören, sollte man auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Während des Vortragens seines Vorhabens deutete Bösl bereits an, dass ihm nichts an einer fundamentalen Problemlösung liegt. „Wir wollen eine vernünftige Durchmischung von bisheriger Dresdner Bevölkerung und neuen Dresdnern.“, war das, was Herr Bösl als Lösung des Überfremdungsproblems erachtete. Dass dies in keiner Weise Probleme löst, sondern schlicht die Auswüchse dieser verzögert, scheint dabei ungeachtet zu bleiben. Die Grundproblematik, nämlich dass selbst erfolgreiche Integration, so verlockend sie (sieht man von geltenden Naturgesetzen einmal ab) auch klingen mag, nichts weiter als Völkermord ist, wird dabei außer Acht gelassen. Mit dem Sterben der biologischen Substanz des Volkes, stirbt ebenso dessen Kultur als Ausleben seiner Volksseele. Für die Ferdinandstraße heißt das ganz einfach: Auch eine Landübernahme durch gut integrierte Ausländer bleibt eine Landübernahme, auch wenn sie womöglich weniger erschreckend erscheinen mag. In letzter Konsequenz sterben damit die Eigenheiten unserer Heimat und unseres Volkes, ebenso wie die Kulturen und Bräuche der Fremden. Was entsteht, ist ein multikultureller Schmelztiegel in dem ein grauer Einheitsbrei als Ergebnis wartet. Wer also seine Heimat als Land der Deutschen für seine Nachkommen bewahren und kulturelle Vielfalt auf der Welt erhalten will, der sollte einmal den Blick über den Tellerrand des etablierten Politeinheitsbreis werfen. Zur Abwendung des voranschreitenden Völkersterbens bedarf es eines radikalen Wandels, welcher mit konsequenten Mitteln umgesetzt wird. Seit über 2.000 Jahren ist dieses Stück Land im Herzen Europas das Heimatland unseres Volkes. Die Landschaften sind geprägt von deutscher Kultur und Geschichte, so wie unser Volk von dieser Landschaft geprägt ist. Dieser Lebensraum ist mit Schweiß, Blut und Tränen unserer Vorfahren getränkt, wurde bebaut, verteidigt und weitervererbt. Doch nicht nur ein Stück Erde wurde hierbei weitergereicht, sondern mit ihm Werte, Traditionen und eine eigenständige Lebensweise, die unser Volk zu dem macht, was es ist. Aufgabe unserer Generation ist es deshalb ebenso, diese Identität verbunden mit unserem Heimatland zu erhalten und an unsere Nachfahren weiterzugeben. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt! Die Partei „Der III. Weg“ erkennt die natürliche Ordnung der Welt und damit auch die Verschiedenheiten der Völker an und stellt sein politisches Wollen in Einklang mit jenen Naturgesetzen. Anders als mehr oder weniger asylkritische Parlamentsvertreter der etablierten Volksaustauscherriege führen wir unseren Kampf nicht aus wirtschaftlichen Interessen heraus. Oder wie erklärt sich Dr. Bösl, erst jetzt laut zu werden, wo wohlbetuchte Geschäftsviertel die Auswüchse der Überfremdung zu spüren bekommen? Wir folgen einzig einer ganzheitlichen Weltanschauung, in deren Zentrum die Erhaltung der Völkervielfalt steht. Der Ursprung aller real existierenden Wirtschafts- und Staatsformen sind Ideengebilde, wie die Welt sein sollte. Ob nun im liberalkapitalistischen Internationalismus oder im kommunistischen Internationalismus, der Mensch muss sich dort einer theoretischen Ideologie anpassen und über allem steht ein naturwidriges und dogmatisches Denken. Die Grundlagen unserer Weltanschauung sind hingegen die Erkenntnisse aus Evolution, Genetik und Verhaltensforschung sowie die universellen Naturgesetze. Wir erkennen die Welt, wie sie ist, und formen – darauf zugeschnitten – unsere Wirtschafts- und Staatsform.
Recht auf einen eigenen Staat?
Denkt an den zweiten Weltkrieg, das ist immer noch die Rache für ganz Europa.
Mann hat lange darauf hin arbeiten müssen, jetzt scheint es zu gelingen. Jemehr sich der Deutsche über die Deutschen feindliche Politik aufregt, um so mehr wird diesen Leuten, die sich hier zu Gast geladen haben, eine Plattform gegeben, mit allen dazu gehörigen Vorteilen.
Wilhelm
Mich würde ja interessieren, wie ein Befürworter der Multikultur die folgende Fragen beantwortet:
1. Wie würde die Welt heute aussehen, wenn die Menschen schon immer und weltweit, und nicht erst seit einigen Jahrzehnten in Europa (abgesehen von Nordamerika) in einer multikulturellen Gesellschaft gelebt?
2. Wenn ein Volk in Europa kein Recht auf eine Heimat und eigenen Lebensraum hat, gilt das auch für alle anderen Völker der Erde? Darf kein Volk und keine Kultur ein Land für sich haben?
3. Welche Vorteile bietet eine Gesellschaft, die aus einer durchmischten Bevölkerung besteht?
Blickt man nach Amerika, zeigt sich das enorme Kriminalitätsproblem. Im direkten Vergleich zwischen dieser „Vorzeige-Multikultur“ in den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Rest der Welt sieht man sehr deutlich, um wieviel krimineller ein Amerikaner im Vergleich zu einem beliebigen anderen Staatsbürger ist. Von weltweit rund 8 millionen Häftlingen, die derzeit in Gefängnissen sitzen, stammen eine Million aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
Somit kommt jeder achte Sträfling aus DEM Multikulti-Paradies schlechthin, nach dessen „Vorbild“ man seit den 50er Jahren versucht, Europa zu gestalten.
Und wenn ich schon das Wort Vermischung höre, kommt mir die Kotze hoch, im wahrsten Sinn des Wortes.
Mit den Worten von Classius Clay Jr., besser bekannt als Muhammad Ali: „Warum soll ein schwarzer Mann eine weiße Frau heiraten, um mit ihr braune Kinder zu zeugen? Das ist doch wider die Natur!“
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Wie Recht er hatte.